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Großlangheim
Wie Tablet und Drohne die Arbeit der Förster im Wald verändern – und im Kampf gegen den Klimawandel helfen
Die Digitalisierung hält auch im Forst Einzug. Zwei Kitzinger Revierförster erklären, welche innovativen Neuerungen es gibt. Eine Tour mit den Experten durchs Unterholz.
Andreas Hiller (links) und Samuel Thumm, beide Förster, auf der Suche nach Totholz und Biotopbäumen im Forstrevier Kitzingen.
Foto: Patty Varasano | Andreas Hiller (links) und Samuel Thumm, beide Förster, auf der Suche nach Totholz und Biotopbäumen im Forstrevier Kitzingen.
Michael Endres
 |  aktualisiert: 10.05.2023 09:37 Uhr

Ihr Tablet führt sie durchs Unterholz. Es ist Februar und tiefster Winter. Andreas Hiller und Samuel Thumm sind mit Laptop und tragbarer Antenne zur exakten Standortbestimmung im Gemeindewald Großlangheim unterwegs. Sie suchen nach abgestorbenen Bäumen. Früher war das ein mühsames Geschäft, heute ist – dank Tablet – Vieles leichter. "Ich bin froh, dass wir es haben", sagt Thumm. Er schaut zufrieden.

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