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Kitzingen
Vogelgrippe: Die Geflügelpest trifft die Kleintierzuchtvereine hart
Schon im zweiten Jahr in Folge dürfen keine Zuchtschauen stattfinden. Was das für Züchter und Tiere bedeutet.
Uwe Hartmann, Vereinsvorsitzender des Kleintierzuchtvereins Kitzingen, mit einer Fränkischen Trommeltaube, vor der Zuchtanlage. 
Foto: Hartmut Hess | Uwe Hartmann, Vereinsvorsitzender des Kleintierzuchtvereins Kitzingen, mit einer Fränkischen Trommeltaube, vor der Zuchtanlage. 
Hartmut Hess
 |  aktualisiert: 08.02.2024 15:47 Uhr

Rassegeflügel-Züchterinnen und –Züchter gehen üblicherweise verantwortungsvoll mit ihren gefiederten Schützlingen um und kümmern sich täglich um ihre Tiere. Aber die Früchte ihrer Arbeit können die Züchter das zweite Jahr in Folge kaum ernten, denn das Veterinäramt am Kitzinger Landratsamt hat am 6. Dezember 2021 angeordnet, dass keine Zuchtausstellungen oder Tiermärkte veranstaltet werden dürfen, nachdem vereinzelte Fälle der Vogelgrippe (H5N8) in Bayern und auch im unterfränkischen Rhön-Grabfeld-Kreis aufgetreten waren.

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