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Kitzingen
Straßenumfrage: Wie 7 Menschen in Kitzingen über die Wiedereinführung der Wehrpflicht denken
Sollte man die Wehrpflicht in Deutschland vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs wieder reaktivieren? Und wenn, dann für Frauen und Männer? Sagen auch Sie Ihre Meinung!
Was halten Sie von der Reaktivierung der Wehrpflicht? In einer Straßenumfrage antworteten Doris Höhn, Rene Schmiedel, Katharina Rogers (oben von links), Rudolf (63) und Christine Keller (70), Verena Wolter (29) und Marie Zieger (37, unten von links).
Foto: Marius Flegler | Was halten Sie von der Reaktivierung der Wehrpflicht? In einer Straßenumfrage antworteten Doris Höhn, Rene Schmiedel, Katharina Rogers (oben von links), Rudolf (63) und Christine Keller (70), Verena Wolter (29) und ...
Marius Flegler
 |  aktualisiert: 22.03.2024 02:56 Uhr

Die Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland wird debattiert, seit sie 2011 unter dem damaligen Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) ausgesetzt wurde. Insbesondere unter der angespannten Sicherheitslage ist die Frage nun aktueller denn je.

Auch bleibt die Frage nach der Form. Sollte es Alternativen wie ein soziales Jahr geben und sollten Frauen wie Männer gleichermaßen verpflichtet sein? Die Redaktion hat in der Kitzinger Fußgängerzone nach der Meinung der Menschen gefragt: Sollte die Wehrpflicht wieder eingeführt werden?

Verena Wolter (29) und Marie Zieger (37) aus Würzburg: Dienst am Menschen wäre wertvoller

Verena Wolter (29) und Marie Zieger (37) aus Würzburg.
Foto: Marius Flegler | Verena Wolter (29) und Marie Zieger (37) aus Würzburg.

Verena Wolter: "Ich würde lieber woanders ansetzen. Ich denke da eher an ein verpflichtendes soziales Jahr, um mehr die Menschlichkeit zu fördern. Ich glaube, beim Dienst am Menschen findet mehr Persönlichkeitsentwicklung statt als im hierarchischen Bundeswehrsystem. Das käme auch der Gesellschaft wieder zugute. Gleichzeitig verblende ich diesen Krieg in der Ukraine aber auch. Und natürlich ist es gut, wenn Menschen freiwillig das Land verteidigen möchten. Aber verpflichtend? Ich glaube, dafür ist meine Angst nicht groß genug."

Marie Zieger: "Nein. Weil ich niemanden dazu zwingen möchte, in den Krieg zu ziehen. Das ganze müsste offener gestaltet sein. Ich fände es gut, wenn man nach der Schule ein Jahr lang etwas macht, das einen anspricht. Man könnte sich auch sozial im Ausland einbringen. Aber klar: Wenn es die Wehrpflicht wirklich gäbe, dann würde ich mich auch nicht drücken." 

Rene Schmiedel (57) aus Margetshöchheim: Pflicht für Männer, Alternative für Frauen

Rene Schmiedel (57) aus Margetshöchheim.
Foto: Marius Flegler | Rene Schmiedel (57) aus Margetshöchheim.

"Ich wäre dafür. Man sieht ja, wo das Kaputtsparen die Bundeswehr hingeführt hat. Ich habe selbst noch Wehrdienst geleistet. Und ich denke, das hat noch keinem geschadet. Für Männer sollte die Wehrpflicht sowieso gelten. Für Frauen auf Wunsch, alternativ ein soziales Jahr.

Was das Alter betrifft, müsste man sehen, wer noch gemustert wird und wer nicht. Wer mit Mitte zwanzig noch eingezogen wird, steht vielleicht schon fest im Berufsleben. Das würde auch den Fachkräftemangel weiter befeuern."

Umfrage
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Katharina Rogers (33) aus Kitzingen: Wir sollten ein Zeichen der Wehrhaftigkeit setzen

Katharina Rogers (33) aus Kitzingen.
Foto: Marius Flegler | Katharina Rogers (33) aus Kitzingen.

"Ich bin dafür, dass die Wehrpflicht wieder eingeführt wird. Ich denke, wir sollten damit ein Zeichen setzen: dass auch Deutschland sich wehren kann. Mittlerweile könnte man die Wehrpflicht auch für Männer und für Frauen gelten lassen. Ich glaube, manche Frauen haben sogar mehr Rückgrat als manche Männer.

Wer nicht möchte, könnte ein soziales Jahr machen. Dann wäre die Jugend auch wieder mehr eingebunden. Hätte ich keine Kinder und es gäbe die Wehrpflicht, würde ich vielleicht auch zum Bund gehen. Ich finde das total interessant."

Rudolf Keller (63) und Christine Keller (70) aus Volkach: zuerst an anderen Stellschrauben drehen

Rudolf Keller (63) und Christine Keller (70) aus Volkach.
Foto: Marius Flegler | Rudolf Keller (63) und Christine Keller (70) aus Volkach.

Rudolf Keller: "Eine Verpflichtung für die Bundeswehr befürworte ich nicht. Für diesen Werdegang sollte sich jeder selbst entscheiden. Keiner wünscht sich, in den Krieg zu ziehen. Wenn, dann sollte das ein qualifiziertes Berufsheer sein. Unsere Bundeswehr ist marode und erinnert an ein Beamtentum, das man sonst nur aus Komödien oder Persiflagen kennt. Zuerst einmal müsste man die Bundeswehr an sich wieder auf Vordermann bringen."

Christine Keller: "Es geht hier um Krieg, ansonsten bräuchten wir keine Armee. Deshalb bin ich dafür, dass sich sowohl Frauen als auch Männer freiwillig entscheiden können sollten. Es braucht schon Leute, die uns im Ernstfall verteidigen. Denn wir sind auf dieser Welt nun mal leider mit Krieg behaftet. Aber ich möchte keinem Menschen sagen: 'Du musst jetzt da hingehen und auf jemanden schießen'. Nichts anderes ist das." 

Doris Höhn (61) aus Markt Bibart: Aus Zwang entsteht nicht automatisch Motivation

Doris Höhn (61) aus Markt Bibart.
Foto: Marius Flegler | Doris Höhn (61) aus Markt Bibart.

"Einerseits bin ich dafür, andererseits dagegen. Krieg an und für sich ist immer eine schlechte Sache. Besser wäre es, wir kämen ohne Waffen aus. Ich frage mich auch, ob es überhaupt effektiv ist, Menschen in den Einsatz zu schicken, die dazu gezwungen werden.

Wenn Wehrpflicht, wäre ich auf jeden Fall dafür, dass man stattdessen auch mit einem sozialen Jahr etwas für die Allgemeinheit leisten könnte. Egal ob im Krankenhaus, im Altenheim oder im Sport. Vielleicht würde ja auch der ein oder andere in diesen Berufen hängen bleiben. Sollte die Wehrpflicht wieder eingeführt werden, sollte sie für Männer und Frauen gelten. Gleichberechtigung geht auf beiden Seiten."

 
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Kommentare
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  • Rudolf Thomas
    "Schießen lernen, um nicht erschossen zu werden" ist eine tödliche Option im Dienst für Volk und Vaterland. Ein Rückschritt in eine Zeit des sogenannten Kalten Kriegs. Den habe ich als blutjunger Mann im Dienst an der Waffe besonders "hautnah" erlebt. Im August 1968 standen sowjetische Panzer in Prag. Wir Rekruten waren aufmunitioniert und warteten auf den Einsatzbefehl. Die Angst war groß. Damals wurde viel gebetet. Psychologischer Dienst gab es nicht. Zum Glück haben sich die Sowjets besonnen und blieben in ihrem Hoheitsbereich. Der sogenannte Prager Frühling war beendet. Nie mehr Krieg ist die einzig wahre Losung. Die Friedensbewegung mit ihren Ostermärschen muss sich wieder verstärkt zu einem riesigen Schutzwall gegen die Kriegstreiber im In- und Ausland formieren. Das ist allemal sinnvoller als eine Wehrpflicht.
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  • Michael Zink
    Tja, warum hat sich dann die Friedensbewegung nicht vor zwei Jahren als Schutzwall vor die Ukraine gestellt? Oder 2014 vor die Krim?
    Warum gibt es keine Ostermärsche auf dem Roten Platz?

    Vielleicht weil man doch so realistisch ist und weiß, daß das nicht wirklich sinnvoll wäre?
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  • Peter Bartosch
    Wir haben viel zu viele Träumer und Angsthasen in Deutschland.
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  • Stefan Fuchs
    Ich lerne jetzt schonmal Russisch.
    Meine alte Che Guevara Fahne aus meiner Jugend hab ich schonmal gebügelt.
    Schaden kann es nicht für meine zukünftige Politkarriere als Politkommissar.
    Satire Ende
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  • Martin Deeg
    Oje. Mit solchen simplen Ansichten wären Sie sogar beim Einstellungstest zum SEK bereits glatt durchgefallen.

    Das letzte was man dort braucht und möchte sind "Helden".
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  • Monika Fischer
    Wehrpflicht ODER soziales Jahr für ALLE (M+W) ohne jegliche Ausnahmen. Damit JEDER lernt, etwas für den Sozialstaat zu tun.
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  • Ingrid Reichelt-Schölch
    Ist auch schön, aber ein anderes Ziel. Ob uns der Sozialstaat rettet, wenn die Verteidigung nicht klappt, da habe ich mit Blick nach dem Osten arge Zweifel.

    Jetzt nicht gg. Ihren Kommentar, aber eine der dümmsten Strategien ist übrigens generell, zwei unterschiedliche und ggf. Konträre Ziele mit dem demselben (nicht nur gleichen) Ressorceneinsatz und gleicher Priorität zu verfolgen. Sieht man schön an der Ampel. Manche Unternehmen bezahlen da auch für fehlende Intelligenz und in der Politik inkl. Kommunen ist das mit ein Grund für manches Dilemma - verzetteln finden viele Stadträte toll!

    Merke: Ziele sind einsam, vor allem das an der Spitze hat allein zu stehen. Was ist aktuell am wichtigsten?

    Diese Weisheit fällt nicht unter demokratische Abstimmung, sondern das ist einfach so.
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  • Martin Deeg
    ….“Ziele sind einsam, vor allem das an der Spitze hat allein zu stehen. Was ist aktuell am wichtigsten?“…

    Maslowsche Bedürfnispyramide sagt Ihnen sicher etwas?

    Da ist „Landesverteidigung“ aber ganz weit unten!
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  • Jürgen Huller
    Was will die Bundeswehr mit der Wehrpflicht? Die ist doch jetzt schon kaum in der Lage, ihre Soldaten auszurüsten. Sollen die Rekruten dann mit selbst mitgebrachten Koch- und Nachttöpfen auf dem Kopf herum rennen, mit einem selbst geschnitzten Holzgewehr in der Hand?

    Das größte Problem, was wir hier haben, ist -wie leider bei allem in Deutschland- die Behörde, die hier im Wege steht: das „Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr“.
    So lange wie der Name ist, so lange ist auch die Beschaffungsdauer.

    11 Tsd Beamten tun hier Dienst. Bei gut 181 Tsd Soldaten. Ein Einkäufer pro 16 Soldaten. Und trotzdem geht nichts voran. Jede normale Firma wäre so schon längst pleite.

    In anderen Behörden sieht es sicher nicht besser aus. Diese Ineffizienz ist wohl kaum noch zu unterbieten. Hier müsste man mal mit dem groben Besen durch.

    Immerhin könnte man den Feind mit der Bearbeitung von Antragsformularen kampfunfähig und ratlos machen ...
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  • Ingrid Reichelt-Schölch
    Diese ganze Diskussion ist zwar interessant, aber hat einen großen Beigeschmack: Wählerstimmung einholen! Viele warten ja schon das Ende der Ampel ab. Wobei manche sogar eher das Ende des aktuellen Bürgermeister-„Regimes“ im Städtchen herbeisehnen würden.

    Also, wo ist der Fehler? Einfach zur Sache fragen: jede Maßnahme, die Wehrpflicht wäre eine solche, hat zuerst einmal EIN eindeutiges Ziel zu haben, nicht ein bisschen Verteidigung, falls gerade einer da ist, nicht ein bisschen Sozialarbeit, Kita-Mithilfe (da müssten dann notfalls andere ran), sondern das Leben vieler Menschen inkl. des eigenen zu verteidigen uns zu schützen. In Anbetracht der Krisen ist die Notwendigkeit nicht von der Hand zu weisen, denn je schwächer der Gegner, also wir, desto leichter die Entscheidung, sich D einzuverleiben!
    Wer sich die Mühe macht die Weltlage, nicht nur im Osten, dto. Terror, von außen nach innen zu uns zu beleuchten, sieht: da fehlen richtig viele Leute, egal wie, Hauptsache schnell da!
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  • Michael Zink
    Also wenn, dann bitte für Alle und nicht Männer müssen, Frauen dürfen.
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Bei der Umfrage sind aktuell 64% für eine Wiedereinsetzung der Wehrpflicht.
    Ich hege den Verdacht, dass diese knappe 2/3-Mehrheit, die dafür spricht, etwa deckungsgleich ist mit dem Bevölkerungsteil, der altersbedingt nicht mehr davon betroffen ist.
    Es gibt durchaus gute Gründe für eine professionelle Berufsarmee, aber hier gehts doch eher darum, den jungen Leuten etwas draufzudrücken, als ob diese nicht schon genug gefordert wären, die zahlreichen Boomer* innen mitzufinanzieren.
    Jetzt freue ich mich darauf, zu lesen, wieviele derer, denen die Wehrpflicht geschadet hat, mit dem Argument kommen:"Uns hats ja auch nicht geschadet".
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  • Peter Bartosch
    Da sind Sie ja gar nicht mit Ihrer Partei d'accord.
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Klar, Herr Bartosch,
    bei Gelegenheit verraten Sie mir dann bitte, welche Partei meine Partei ist.
    Denn ohne Sie und Ihre Weisheit müsste ich mich wahrscheinlich dummgläubig und orientierungslos dem bayerischen Marktführer in der Parteienlandschaft unterwerfen, um nicht in Versuchung zu kommen, eigenständig zu denken 😉.
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  • Peter Bartosch
    "Klar, Herr Bartosch,
    bei Gelegenheit verraten Sie mir dann bitte, welche Partei meine Partei ist."

    Da braucht man kein Hellseher zu sein.
    Flüchtlinge alle Willkommen. Bezahlkarte Tabu.
    Gentern in jedem Kommentar.
    Klima ganz oben auf Ihrer Agenda.
    Drogenpolitik liberal.
    Babyboomer bei Rente.

    Da bleibt nur eine Gesinnung. Die Farbe ist ....
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Leider verstößt der Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Peter Bartosch
    'als ob diese nicht schon genug gefordert wären, die zahlreichen Boomer* innen mitzufinanzieren.'

    Alles klar. Bei einem anderen Thema haben Sie geschrieben, daß Flüchtlinge herzlich willkommen sind. Die bekommen ja Geld von meiner Steuer. Ohne irgendwas bisher eingezahlt zu haben. Aber Rentner Sie 45 Jahre eingezahlt haben, denen gönnen Sie das nicht. Tolle Einstellung. Mich würde interessieren wo Ihr Geld fürs Leben herkommt.
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Ja Herr Bartosch...
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  • Peter Bartosch
    Was ja?
    Haben Sie nicht geschrieben das Flüchtlinge willkommen sind?
    Da ist bei Ihnen genug Geld da, aber für die Babybommer nicht?
    Wissen Sie das ich genauso für meine Eltern Beiträge bezahlt habe. Rente sind keine Almosen, dafür zahle ich seit ich 15 bin in die Rentenkasse. Ab wann haben sie eingezahlt! Vielleicht gar nicht.
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Hey, beantworten Sie doch erstmal meine Frage, welche Partei die Meine wäre, bevor Sie sich hier mit weiteren Unterstellungen der besonderen Art in ein gewisses Lichtspektrum stellen. Ansonsten könnten Sie aber auch mal versuchen, sich um Angelegenheiten zu kümmern, welche Sie was angehen.
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