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KITZINGEN
Marshall Heights: Wenig Wohnen und viel Natur
Hinter Gittern und seit sieben Jahren verwaist: Die Zukunft der Ex-US-Wohnsiedlung Marshall Heights ist auch nach der Stadtratsentscheidung eher unsicher. Ob sich ein Investor findet, der rund die Hälfte des Areals erwirbt, um diese nach Abbruch der Gebäude zu renaturieren, erscheint zumindest recht unwahrscheinlich.
Foto: H. Meyer | Hinter Gittern und seit sieben Jahren verwaist: Die Zukunft der Ex-US-Wohnsiedlung Marshall Heights ist auch nach der Stadtratsentscheidung eher unsicher.
Von unserem Redaktionsmitglied Harald Meyer
 |  aktualisiert: 15.11.2013 17:02 Uhr
Nach einer hitzigen Diskussion hat der Kitzinger Stadtrat am Donnerstagabend einen Grobplan für die einstige Wohnsiedlung Marshall Heights beschlossen: Eine Mehrheit (16:11) stimmte dem Antrag von CSU, SPD, UsW und ÖDP zu, dass die Stadt einen Bereich um die einstige Schule erwirbt.

Ein Teil mit etwa sieben (von 30) Blocks würde Wohngebiet, ein größeres Areal für „nichtstörendes“ Gewerbe vorgesehen und rund die Hälfte des Geländes der „Natur zurückgegeben“. Ob da die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) als Verkäuferin mitspielt, ist eher zweifelhaft.

Sie will die 32 Hektar im Frühjahr 2014 an den Investor bringen, wie einem Schreiben der Bima (16. Oktober) zu entnehmen ist. In dem machte die Bundesanstalt Druck: Wenn Kitzingen bis zum 15. November kein Kaufinteresse für ein Teilstück anmelde, „müssten wir ohne eine Beteiligung der Stadt die Liegenschaft am Markt anbieten“.
 

„Entwicklung mit Augenmaß“


Mit der Mehrheitsentscheidung vom Donnerstag dürfte das in letzter Sekunde verhindert worden sein. Die Stadt soll den Bereich um die einstige Schule (Gabelsberger Straße) erwerben. Dies ist Teil des Grobkonzepts, das Thomas Rank (CSU) stellvertretend für die vier Ratsfraktionen vortrug. Mit dem mehrheitlich abgesegneten Bürgerentscheid im Rücken, verfolge das Konzept eine „Entwicklung mit Augenmaß“.

Der Plan sei auch keine endgültige Festlegung auf die bislang skizzierten Teilbereiche der Nutzung. Festgeschrieben werde erst die Variante, die sich nach Vorlage des Wohnraumkonzepts 2030 ergebe. Dass die Vierer-Koalition keine Lösung auch mit mehr Wohnungen verhindern wolle, machte Fraktionschef Andreas Moser deutlich. Einen Erhalt (fast) aller 736 Wohnungen, wie vom abgelehnten Bürgerbegehren einst angestrebt, sei aber wohl Illusion: „2000 Menschen sehe ich heute nicht.“

Ein Knackpunkt der Planung in den Augen der Gegner des Konzepts ist der Bestandsschutz für die ganzen Gebäude in Marshall Heights. Hier liegen Stadt und Bima so weit auseinander, dass Rechtsrätin Susanne Schmöger mit einer möglichen gerichtlichen Auseinandersetzung rechnet. Ohne Bestandsschutz werde es keinen Investor geben, prophezeite Karl-Heinz Schmidt, Fraktionschef der Unabhängigen Kitzinger Bürger (UKB): „Dann werden wir eine Geisterstadt haben.“

„Volkswirtschaftlicher Unsinn“ sei auch der Plan der vier Fraktionen für die Aufteilung des Geländes, bei dem alte Häuser erhalten und neuere, sanierte Gebäude abgerissen werden sollen. Einen finanziellen Blindflug kritisierten sowohl KIK-Fraktionschef Klaus Christof und FW-Vorsitzende Jutta Wallrapp. Nirgendwo sei geklärt, wieviel Geld die Stadt in den Teilerwerb des Geländes stecken wolle. Hier wies OB Siegfried Müller darauf hin, dass dies erst Thema in den Haushaltsberatungen sein könne.
 

Koalition: realistische Lösungen


Eine Weichenstellung zur Nutzung der Wohnbauten für die Zukunft vermisste Schmidt. Mit der Ablehnung des Erstzugriffsrechts sei die Möglichkeit versiebt worden, ein Jahr lang Kosten zu klären, mit Investoren zu verhandeln und die Entwicklung der Gebäude zu klären. Für eine sinnvolle Nutzung des Areals setzten sich auch die vier Fraktionen ein, betonte OB Siegfried Müller. Sie setzten aber auf „realistische“ Lösungen.

Realistisch denkt auch die Bima. Die hat der Stadt vor vier Wochen den Entwurf eines Exposés vorgelegt und ihren Zeitplan: Ende November soll das Verkaufsverfahren an den Start gehen und bis Ende Februar 2014 die Frist für Investorenangebote laufen, wie es im Brief an die Stadt heißt.

Weil die Stadt sich aber nicht das Heft der Planungshoheit aus der Hand nehmen lassen will, soll ein Wohnraumkonzept klären, ob und wie viele Wohnungen der Stadtteil Marshall Heights anbieten soll. Der Vergabe des Konzepts – rund 50 000 Euro teurer – stimmte der Stadtrat mehrheitlich (24:4) zu.
 
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  • R. W.
    Zustand der Infrastruktur: Hier liegen die Untersuchungsergebnisse einer Kanaluntersuchung per Video von 2006 und eine Überprüfung der Trinkwasserleitungen durch die Licht-, Kraft- und Wasserwerke Kitzingen vor. Fazit: Kanal und Wasserleitungen sind in nutzbarem Zustand. Altlastenuntersuchung: Im Jahr 2008 wurde das Gelände auf Altlasten hin untersucht. Ergebnis: Es wurden keine Belastungen festgestellt. Schadstoffbelastung: Verschiedene TÜV Gutachten mit Stichproben in den unterschiedlichen Gebäudetypen aus dem Jahr 2007 liegen vor. Gemessen wurde die Belastung mit PCB , DDT, Lindan, Permethrin, Benzoapyren. Die Werte für PCB liegen deutlich unter dem Grenzwert. In den untersuchten Wohnungen wurde kein Lindan nachgewiesen. Untersuchungen auf Asbest (Wandverkleidungen) und Quecksilber (Wandfarben) Ergebnis: Es wurden nur wenige asbesthaltige Produkte ermittelt. Es besteht kein Handlungsbedarf.
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    Manch einer begreift es NIE ! Kitzingen hat nicht mehr Arbeitsplätze zu bieten - es werden eher weniger (siehe Fehrer). Wir wollen hier keine Getto-Siedlung nach Duisburger Vorbild. Wir brauchen keine Armutszuzügler ohne Arbeit ! Und auch die Egerländerstr. hat am Ortseingang von Kitzingen nichts verloren oder möchten sich da einige Stadträte als Umzugshelfer betätigen ? Das Kitzinger Kompetenzteam hat bisher in 40 Jahren nicht mal eine funktionierende Umgehungsstrasse mit Auslagerung des B8-Durchgangsverkehrs (1000 LKW / Tag) hingekriegt. Die KT`ler ersticken im Stau u. Ampelwahn. Kitzingen braucht weniger Probleme u. NICHT mehr ! Nur realitsfremde reden das Gettoproblem u. die immensen Kosten klein. Wer KT vom Touristenbüro mit Hofrat Walter Vierrether als tolle historische Wein-Stadt bewirbt, sorgt bei anreisenden Touris für einen Brechanfall angesichts dieser Getto-Skyline am Ortseingang.
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  • R. W.
    Ghettosiedlung ?. Duisburg ? Armutszuzügler ? Mit solchen Sätzen versuchen für gewöhnlich auch rechte Rattenfänger für ihre Polotik zu werben. Kitzingen bekommt angeblich Arbeistplätze (Innopark/ ConneKT). Wo sollen diese Menschen wohnen ? Es gibt ereits jetzt zuwenig bezahlbaren, beziehungsweise zumutbaren Wohnraum in Kitzingen. Die Marshall Hights wären eine Gelegenheit auch Menschen aus der Breslauer Straße (Blocks werden abgerissen) und der Egerländer Straße menchenwürdiger unterzubringen. Von der von ihnen vielgepriesenen romantischen, historischen Weinstadt können sich viele Menschen nichts runterbeißen, die haben, im Gegensatz zu Ihnen, ganz andere Probleme. Ich empfehle eine Besichtigung der Wohnungen in der Egerländer, Breslauer und vielen Häusern der Altstadt die um Klassen schlechter sind als die der Amis.
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    Gebäudestruktur mittel bis gut. Und spätestens an diesem Punkt hat die Stadt Kitzingen dem Bürger ordentliche Einzelgutachten mit genauer Aufstellung der Kosten vorzulegen. Mögliche Investoren werden dies auf jedem Fall tun, und daran den Gebotspreis festmachen.
    Die Gebäude wurden auserwählt, und jetzt hat die Stadt KT die Karten auf den Tisch zu legen.
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  • R. W.
    Saniert und guter Zustand - Marshall Hights Bestand: 30 Mehrfamilien-Wohnblocks, teilweise in den 1990er Jahren saniert (Wohnblocks mit Balkonen), 103 Einfamilien-Reihen- und Doppelhäuser, erbaut 1988, nicht unterkellert 2 Schulen, 1 Kindergarten, neu, nur 2 Jahre in Betrieb, Einkaufsmarkt, erbaut Ende der 1950er Jahre. Bowlingbahn, erbaut 1986.
    Zustandsbericht von 2011: Der Zustand der Gebäudestruktur wird in einem Gutachten aus dem Jahr 2011, das alle Gebäude beinhaltet, als mittel bis gut bezeichnet. Lediglich das Commissary-Gebäude und die ehemalige Heizzentrale werden als schlecht bewertet. Bedingt durch undichte Dachstellen bzw. verstopfte Abflussgullys auf den Balkonen sind einige Wasserschäden in manchen Obergeschossen der Wohnblocks entstanden. Da die BImA aber kontinuierlich Wartungsarbeiten vornehmen lässt, sind die Mängel repariert worden. Die Haustechnik muss entsprechend der neuen Nutzung umfunktioniert und mit wohnungseigenen Verbrauchszählern versehen werden (die Ameri
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  • W. R.
    Es erübrigt sich auf die aufgeworfenen Fragen von Ihnen umfänglich einzugehen. Diese sind im Forum in den vergangenen 5 Jahren ausgiebig diskutiert worden. Sogar eine Besichtigung fand statt. Doch es sei Ihnen ganz persönlich gesagt, nicht der Eigentümer BimA verhindert, sondern ein größenwahnsinniges Stadtmanagement und – wie wir jetzt wissen - die CSU-SPD-USW-ÖDP Mehrheit im StR! Dabei haben sie nur die Möglichkeit einen Bebauungsplan aufzustellen und damit Schikane (neudeutsch: Mobbing) zu betreiben.

    Wenn Bürgermeister Christof zum Oberbürgermeister gewählt ist, wird sich das alles ändern und der Bürger seine preiswerte und bezahlbare Wohnung in einer der schönsten Lagen von Kitzingen erhalten. Denn dort sind keine Luftschlösser, sondern reale Wohnungen. Auch wenn ein sozialistisches, unwissendes, aber vorübergehendes Planungsgremium ohne Phantasie und Verstand jetzt noch die Bürger in KT zu schikanieren weiß.
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    ... dass solche Träume wie : "Christof zum OB u. Zuzug von sozial Schwachen ist in die MH", auf Kosten aller KT Bürger (die Stadt kauft u. bezahlt) , jemals wahr werden, darf bezweifelt werden u. das ist gut so ! zwinkern Irgendwie scheint die permanente Profilierungssucht um jeden Preis, den Blick auf das Machbare u. eine gute Präsentation der Stadt in der Öffentlichkeit zu verhindern. Von Würzburg kommend, fühle ich mich jeden Tag ins Pleite-Detroit versetzt, wenn ich an schönster Lage von KT, diese verkommenen Getto-Siedlungskasernen sehe. Auch im Osten stehen gleich aussehende Plattenbauten ? Will da jemand trotz Billigmiete einziehen ? Sie vielleicht, in den Standart der 60ziger Jahre ? Kitzingen hat was besseres verdient, als am Ortseingang dieses Überbleibsel an Nachkriegshässlichkeit !
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    Man muss auch mal unpopuläre Entscheidungen zum Wohle der Gemeinde treffen. Es ist nunmal die Aufgabe der Regierenden solche Luftschlösser zu zerstören.
    Gewiss - die vielen leeren Fassaden erwecken bei einigen Träumern Begehrlichkeiten. Und viele lassen sich davon anstecken. Man sieht nur die vielen Möglichkeiten, Probleme und die Finanzierung überlässt man gefälligst der Politik. Der angerissene Wohnraum wäre auch nicht nötig. Vielleicht hat man deshalb die ältesten Blocks auserwählt. Ein erster Schritt zu mehr Transparenz seitens der Bima wäre, die Tore zu öffnen. Lasst die Kitzinger Bürger dort Sonntags Spazieren gehen, schließt, so wie es sich gehört, die Türen zur Besichtigung auf. Lasst für jeden einzelnen Block ein Gutachten über die Kosten zur ordentlichen Inbetriebnahme durch Handwerker erstellen. Kann man das nicht, oder will man das nicht ?
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  • R. H.
    offenbar wird hier alles versucht , das keine Wohnungen auf dem Markt kommen , obendrein auch sinnlos -Geld verschleudert - für etwas was der Stadt überhaupt nicht gehört , und das wird nun aus dem Bürgerentscheid ......wie war das die meisten Häuser abreissen ?? dem wird die Bima mit Sicherheit etwas ablehnend entgegen stehen und auch dieses Gelände , eben jemand anderes verkaufen .....was sind denn das für Leute in diesem Stadtrat ???? grinsen
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  • W. R.
    Das ehemalige Marktcafé mit seinen angrenzenden Gebäuden. Dort hätte die CSUSPDUSWÖDP Koalition in derselben Stadtratssitzung beweisen können, wie ernst es ihr mit der Stadtverträglichkeit einer Stadtentwicklung ist.

    Peng ist der Ballon geplatzt! Fehlanzeige und ein Offenbarungseid, daß es mit dem Verständnis der Mehrheit im Stadtrat zur Stadtentwicklung nicht weit her ist. Dafür ist der Neidkomplex erheblich ausgeprägter. Die Chance zu zeigen, wie ernst sie es mit einer Stadtentwicklung und der stadtverträglichen Natur und einer Entente Florale meint, hat sie vertan! Denn genau dieser Schandfleck bleibt bestehen. Immerhin wäre man dort Eigentümer und würde nicht grundgesetzwidrige Fremdbestimmung über andere Eigentümer betreiben.

    Allerdings ist seit dem Brand bei DIETZ die Symmetrie der Schandflecke am Marktplatz hergestellt. Nur stadtverträglich finde ich diesen Marktplatz überhaupt nicht mehr. Da lachen inzwischen die Hühner im Kuhstall ob dieser 15+X Agitation zu den MH!
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    Das MarktCaffee hatte aber nach Haucks-Schließung (ehem. Türschild: "An schönen Sonntagen geschlossen" !) einige Jahre mehr Zeit um zur jetzigen "Schönheit" zu reifen,
    aber die MH werden das sicher bis zum notwendigen Abriss einholen, denn kein "Investor" wird in diese Wohnungen im industriegeschwängerten Kitzingen mit "nicht störendem Kleingewerbe " Geld investieren. Nicht einmal die aus USA eingeflogenen Brandbeschleuniger Styrophor-Bungalows mit den Zentimeter grossen "Frischluft" Spaltmaßen an Fenstern sind bei heutigen Energiepreisen ein Verkaufsrenner. Die BIMA wird mit ihren Vorstellungen noch sehr lange Eigentümer bleiben. Für Investoren u. steuergeldverprassende Stadträte sind die Investitions - u. Abrisskosten sicher weit ausser der möglichen Geldmittel ! Fazit : Es wird noch viel Gras (Urwald) wachsen
    auf den MH bis zum sicher kommenden Abriss !
    Wetten ?
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    ... dass aus den ganzen realitätsfemden Wunschvorstellungen des gackernden Stadtrates NICHTS wird. Da können ja noch ein paar Konzepte für jew. 50´000.- Eu (!!) vergeben werden. So kann man das Geld auch rausschmeissen, weil der eigene realistische Blick anscheinend nicht vorhanden ist. 7 Jahre sind nun seit dem Abzug der US Boys rum. Die BIMA hat viel Zeit u. was sie vom Stadtrat hält, ist bekannt. In einigen Jahren wird der Wunsch nach dem Abriss dann Realität sein. Was soll man auch mit Getto - Kasernen- Wohnungen die uralte Versorgungsleitungen u. keine eigene Heizung haben auch anderes machen. Gibts in KT noch was hässlicheres als dieses Ex US Getto am Stadteingang ?
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  • E. S.
    Ja, die sozialen Wohnblocks in der Siedlung!
    Ich bin der Meinung, dass es in den gesamten Marshal Height nicht eine Wohnung gibt, die so heruntergekommen ist. Die US Wohnungen wurden ständig, renoviert, saniert, da wurde viel Geld investiert.
    Da ist die gesamte Infrastuktur für ein Wohngebiet da, Wohnungsgrößen auch für Familien geeignet oder als WG`s für Studenten der Uni Wbg. Es gibt sicher auch im Umkreis von Kitzingen Wohnungssuchende mit kleinerem Geldbeutel (Familien mit Kinder, Studenten, Azubis, Rentner) die gegen eine bezahlbare Miete keine Wohnung mit gehobenen Ausstattung wünschen sondern eine bezahlbare Wohnung mit Geschäften und evtl. Kindergarten/Schulen im näherem Umfeld, all dass könnte hier verwirklicht werden. Die Ein- und Zweifamilienhäuser würden bestimmt Käufer finden, wenn das Umfeld passt. Nicht jeder will oder kann sich Nobelausstattung leisten! Zum Abreissen sind diese Gebäute allesamt fast zu schade! Kostet nur Geld, welches überall Mangelware ist.
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