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Würzburg/Castell
Fürstlich Castell’sche Bank verliert Vorstandsmitglied Thomas Rosenfeld
Der führende Bankmanager verlässt die Würzburger Privatbank zum Monatsende. Die Castell-Bank nennt dafür persönliche Gründe. Immer wieder baut sie ihr Vorstandsgremium um.
Thomas Rosenfeld verlässt Ende März den Vorstand der Fürstlich Castell'schen Bank in Würzburg.
Foto: Andreas Brachs | Thomas Rosenfeld verlässt Ende März den Vorstand der Fürstlich Castell'schen Bank in Würzburg.
Bearbeitet von Andreas Brachs
 |  aktualisiert: 18.03.2024 02:42 Uhr

Thomas Rosenfeld scheidet zum 31. März aus dem Vorstand der Fürstlich Castell'schen Bank (Würzburg) aus. Darauf haben sich der Aufsichtsrat sowie Thomas Rosenfeld verständigt, wie die Bank in einer Pressemitteilung schreibt: "Thomas Rosenfeld legt sein Mandat aus persönlichen Gründen und in bestem beiderseitigen Einvernehmen nieder." Der Bankmanager war als einer von drei Vorstandsmitgliedern zuständig für das Kundengeschäft, die Vermögensverwaltung und das Fondsgeschäft.

"Wir danken Herrn Rosenfeld für seinen Einsatz und seinen Beitrag zur Transformation der Bank zu einem wertebasierten Vermögensmanager. Dass diese Transformation nun nahezu abgeschlossen ist, verdanken wir auch Herrn Rosenfeld", sagt Vorstandssprecher Ingo Mandt.

Thomas Rosenfeld war erst im Juni 2021 gekommen, zunächst als Generalbevollmächtigter. Seit Januar 2023 war er als Vorstand in der Bank tätig. Die Aufgaben von Thomas Rosenfeld übernimmt nun Vorstandssprecher Ingo Mandt.

Die Geschäftsleitung der Bank besteht ab 1. April aus Vorstandssprecher Ingo Mandt, Vorstand Stephan Wycisk (Marktfolge) sowie den Generalbevollmächtigten Marcus Recher (Personal und Öffentlichkeitsarbeit) sowie Marcel Dick (Firmenkunden, Strategie & Transformation, Digitales).

Erst vor einem Jahr hatte Christian Hille, Mitglied der Führungsebene seit 2020, die Bank verlassen, die aufgrund der Fluktuation immer wieder sowohl ihren Vorstand als auch ihren Aufsichtsrat umbauen muss. In den vergangenen Jahren hat es ein stetes Kommen und Gehen und damit häufige Wechsel in entscheidenden Positionen gegeben.

Die Castell-Bank, die 2024 ihr 250-jähriges Bestehen feiern kann, beschäftigt 209 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Würzburg (Zentrale), Frankfurt, München, Nürnberg, Bamberg, Ulm und Heilbronn.

 
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