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Kitzingen
Energetische Sanierung: Wie Bauherren in Kitzingen von der Förderung profitieren
Wer teure Energie nicht einfach verheizen möchte, sollte sich die Wärmedämmung seines Hauses anschauen. Ein wichtiger Punkt: die Dacheindeckung.
Foto: Bayerisches Dachdeckerhandwerk | Wer teure Energie nicht einfach verheizen möchte, sollte sich die Wärmedämmung seines Hauses anschauen. Ein wichtiger Punkt: die Dacheindeckung.
Andreas Brachs
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:02 Uhr

Häuser gelten nach wie vor als große Energiefresser – je älter desto mehr. Im Umkehrschluss können Hausbesitzer in der Zukunft viel Geld sparen und zugleich einen nennenswerten Beitrag für die Umwelt leisten, wenn sie ihre Gebäude energetisch sanieren. Außerdem ist mit der Sanierung auch eine Verbesserung des Ortsbildes gegeben. Deshalb beteiligt sich die Stadt an den Kosten.

Um den Anreiz für Renovierer zu erhöhen, unterstützt die Stadt Kitzingen Sanierungswillige im Stadtgebiet mit ihrem Kommunalen Förderprogramm. Es sieht einen maximalen Zuschuss von 15 000 Euro pro Renovierung vor.

Ein Beispiel: Der Hauptausschuss des Stadtrats bewilligte in seiner vergangenen Sitzung am Dienstag den Antrag einer Hausinhaberin aus der Falterstraße. Darin ging es um die energetische Sanierung des Daches. Von der geprüften Bausumme über rund 75 000 Euro waren nach Berechnungen der Stadtverwaltung Kosten von knapp 54 000 Euro zuwendungsfähig. Da die Förderung allerdings gedeckelt ist, gibt es auch in diesem Fall nicht mehr als den Höchstsatz von 15 000 Euro.

Antragswillige Bauherren informiert die Stadt über die Förderbedingungen auf ihrer Internetseiten: Stadtentwicklung/Wirtschaft, Bauen & Sanieren.

 
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