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Nenzenheim
Sagenumwobener Lost Place: Welches Geheimnis sich hinter einer Ruine im Wald bei Nenzenheim verbirgt
Es klingt wie im Märchen: Eine fränkische Festung verzauberte vor 500 Jahren die Menschen. Was ist dran an den Legenden um die Burg Hohenlandsberg?
Ein Blick in die Glaskugel führt in die Vergangenheit. So hat sie ausgesehen, die Festung auf dem Hohenlandsberg. Ein Holzschnitt von Buchdrucker Hans Glaser aus dem Jahr 1554 zeugt davon.
Foto: Diana Fuchs | Ein Blick in die Glaskugel führt in die Vergangenheit. So hat sie ausgesehen, die Festung auf dem Hohenlandsberg. Ein Holzschnitt von Buchdrucker Hans Glaser aus dem Jahr 1554 zeugt davon.
Diana Fuchs
 |  aktualisiert: 04.05.2024 02:41 Uhr

Einem alten Geheimnis auf den Grund gehen – deswegen sind wir hier. "Treffpunkt Schloss Frankenberg" hatte Matthias Schenk festgelegt. Bepackt mit Rucksack und Kamera stapfen wir los. "In einer guten Stunde sind wir da, wenn wir zügig laufen", sagt Schenk. Er ist heute  "Lost Place"-Führer. Der Nenzenheimer hat schon als Bub an den im Wald verborgenen Kellern und Stollen der Ruine Hohenlandsberg gespielt. Er ist fasziniert von dem Ort, an dem einst der "Spiegel Frankens" funkelte.

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