Kitzingen
Corona: Bordellbetreiberin warnt vor illegalem Straßenstrich
Seit dem Corona-Lockdown im März steht das Geschäft auch für Natalie Zimmermann-Bauer still. Sie betreibt Bordelle in Würzburg und Kitzingen und malt düstere Szenarien.
Die roten Lampen sind aus. Der gewerbliche Sex wurde vom Corona-Lockdown im März mit langfristiger Wirkung getroffen. Während das Gros der Unternehmen auf weitere Lockerungen hoffen darf, wird der Betrieb in Bordellen, Appartements und auf dem Straßenstrich noch lange still stehen. Was für viele, vornehmlich südosteuropäische Prostituierte schwerwiegende Folgen haben kann – zwischen illegaler Arbeit im Untergrund und Obdachlosigkeit.
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