Zu dem Artikel "Die Wunderwaffe der Wärmewende" vom 28. November erreichte die Redaktion folgende Zuschrift:
Es lohnt sich, ab und zu einen Blick ins Ausland zu werfen: In Schweden werden Einfamilienhäuser der 1960er bis 1990er Jahre mit einfachen und billigen Elektrokonvektoren beheizt. Inzwischen werden diese überwiegend mit Luft/Luft-Wärmepumpen ergänzt beziehungsweise ersetzt. Sie rentieren sich sogar bei den vor Ort aktuellen Strompreisen von 20 bis 25 Cent pro kw/h und dem kühleren Klima in Skandinavien.
Unsere Freunde nutzen die Technik bereits seit 15 Jahren; Marktführer dort sind allerdings Hersteller von Elektrogeräten aus Japan wie Mitsubishi und Panasonic.
Und wenn wir schon dabei sind: Vielleicht lohnt sich auch einmal ein Blick nach Österreich, wenn es um die Rente geht.
Walter Jäger
97299 Zell am Main