zurück
Eichelsdorf
Zentrum der Nächstenliebe: Vor genau 150 Jahren wurde das Wasserschloss Eichelsdorf zu einem Kloster
Vor 150 Jahren zogen die ersten Nonnen in das Schloss Eichelsdorf ein. Ein Blick auf die Geschichte und die Bedeutung der Erlöserschwestern für die Region.
Das ehemalige Kloster St. Alfons in Eichelsdorf dient heute als Rehabilitationseinrichtung.
Foto: Werner Mock | Das ehemalige Kloster St. Alfons in Eichelsdorf dient heute als Rehabilitationseinrichtung.
Werner Mock
 |  aktualisiert: 27.09.2024 02:38 Uhr

Am 22. September 1874 wurde das einstige Wasserschloss Eichelsdorf, das Jahrhunderte Ansitz adeliger Rittergeschlechter war, von der Kongregation der "Töchter des Allerheiligsten Erlösers" für kranke, erholungsbedürftige und alte Schwestern angemietet. Noch im September zogen die ersten Nonnen im Eichelsdorfer Schloss ein, um die Vorbereitungen für die allgemeine Belegung mit alten und kranken Schwestern und deren Pflegepersonal zu treffen.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar