zurück
Knetzgau
Vollsperrung der A70 aufgehoben: Polizei suchte zwischen den Anschlussstellen Haßfurt und Knetzgau nach Wildtieren
Die Vollsperrung der A70 zwischen Haßfurt und Knetzgau wurde wegen vermuteter Rehe eingerichtet. Nach intensiver Suche konnte die Polizei Entwarnung gegeben.
Aktuell ist die A70 zwischen den Anschlussstellen Haßfurt und Knetzgau voll gesperrt.
Foto: Stefan Puchner, Symbolfoto | Aktuell ist die A70 zwischen den Anschlussstellen Haßfurt und Knetzgau voll gesperrt.
Julia Graber       -  Julia Graber ist im Landkreis Würzburg aufgewachsen. Sie studierte Politik und Geschichte in Würzburg und Jena. Seit 2022 arbeitet Julia Graber für die Mediengruppe Main-Post, zunächst als Praktikantin in der Stadtredaktion Würzburg, dann als Werkstudentin und schließlich als Vollzeitkraft im Bereich Custom Content, Sonderpublikationen. Julia Graber ist seit April 2024 Volontärin bei der Main-Post.
Julia Graber
 |  aktualisiert: 13.01.2025 02:29 Uhr

Die Autobahn A70 war zwischen den Anschlussstellen Haßfurt und Knetzgau Donnerstagmittag voll gesperrt worden, da Rehe nahe der Autobahn befürchtet worden waren. Die Verkehrspolizei Schweinfurt-Werneck suchte den Randstreifen nach mehreren Wildtieren ab. Das teilt das Polizeipräsidium Unterfranken mit. Unterstützung erhielt die Polizei demnach von Kräften der Autobahnmeisterei. 

"Es konnten keine Wildtiere zwischen den Wildfangzäunen gefunden werden", gibt Enrico Ball, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Unterfranken, Entwarnung. Nachdem die Strecke für circa eine Stunde gesperrt gewesen war, darf der Verkehr nun wieder rollen.

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Knetzgau
Haßfurt
Werneck
Julia Graber
Autobahnmeisterei Knetzgau
Polizei
Polizeipräsidium Unterfranken
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • Edith Kram
    Auch wenn wir Menschen immer glauben, wir hätten ein "Patent auf Intelligenz", so sollten wir akzeptieren, dass auch Tiere lernfähig und "schlau" sind.

    Wildtiere, die in der Nähe von Autobahnen o.ä. aufwachsen, kennen i.d.R. ihre Grenzen und gingen in früheren Zeiten sogar bis an den Rand der Seitenstreifen, um dort ihr Gras zu fressen.

    Der Unterschied - damals gab es noch keine Handys, mit denen Herr oder Frau "Oberwichtig" ihre Entdeckung publik machen konnten.

    Und Ihnen kann es ja egal sein, ob andere hinter ihnen dann im Stau stehen oder bei Auffahrunfällen gar verletzt werden - sie sind ja unbeschadet an den Tieren vorbei gefahren.

    Im übrigen rennen Wildtiere nur dann unkontrolliert auf die Straße, wenn sie auf der Flucht sind oder wenig Verkehr herrscht.
    Aber das wsissen Herr oder Frau "Oberwichtig" aus der Großstadt natürlich nicht - es reicht, wenn man das Handy bedienen kann.

    Gerhard Fleischmann
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Beatrice Ellinger
    Der Zaun.... die Zäune!
    Also auch Wildfangzäune
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Julia Graber
    Liebe Frau Ellinger,

    vielen Dank für den Hinweis, der Fehler wurde korrigiert.

    Mit freundlichen Grüßen
    Julia Graber, Volontärin
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Peter Koch
    Ausserdem handelt es sich um Wildschutzzäune. Es werden damit ja keine Tiere gefangen wie es bei königlichen Jagden üblich war.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten