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Tierschutzinitiative Haßberge zieht die Notbremse: Kastration von herrenlosen Katzen eingestellt
Schon einmal hat die TI Haßberge davor gewarnt: Nun ist endgültig Schluss. Was die Gründe sind und warum eine Katzenschutzverordnung künftig helfen könnte.
Eine Katzenschutzverordnung könnte die Arbeit der Tierschutzinitiative Haßberge künftig erleichtern. Die Population der Katzenkinder von Streunern, so wie hier im Bild, dürfte dann deutlich abnehmen.  
Foto: Johanna Heim | Eine Katzenschutzverordnung könnte die Arbeit der Tierschutzinitiative Haßberge künftig erleichtern. Die Population der Katzenkinder von Streunern, so wie hier im Bild, dürfte dann deutlich abnehmen.  
Johanna Heim
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:54 Uhr

Die Samtpfoten gehören zu den beliebtesten Haustieren der Deutschen. Doch Halterinnen und Halter, die ihre Hauskatzen oder -kater nicht kastrieren und frei laufen lassen, sorgen mit ungeplanten Katzenkindern für ein Problem – auch im Landkreis Haßberge. Gerade in ländlichen Regionen kann sich so eine echte Streunerpopulation entwickeln, die sich unkontrolliert fortpflanzt. Ein Teufelskreis.

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