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Haßfurt
Sophia Zehe von Bestattungen Zehe in Haßfurt: Immer mehr Menschen wollen ihren letzten Weg selbst bestimmen
Im Interview mit der Redaktion gibt die Unternehmerin Aufschluss über die Trends der Zeit. Und äußert sich zur Zukunft der christlichen Friedhöfe.
Das traditionelle Grab – hier auf dem Friedhof in Ebelsbach – stellt heute nur noch eine von vielen Möglichkeiten der Bestattung dar.  
Foto: Johanna Heim | Das traditionelle Grab – hier auf dem Friedhof in Ebelsbach – stellt heute nur noch eine von vielen Möglichkeiten der Bestattung dar.  
Wolfgang Aull
 |  aktualisiert: 06.11.2024 02:40 Uhr

Ein Mensch stirbt, ein Bestattungsunternehmen kommt mit dem Sarg angefahren und binnen weniger Tage findet der Verstorbene auf einem Friedhof, von einem Geistlichen zeremoniell begleitet, seine letzte Ruhe. Später wird ein Grabstein aufgestellt, das Grab von Angehörigen mit Blumenschmuck gepflegt, bis es nach circa zwanzig Jahren aufgelöst oder für einen weiteren Familienangehörigen zur Verfügung gehalten wird. Was lange Gültigkeit hatte, verliert derzeit massiv an Bedeutung. Die Firma Bestattungen Zehe ist ein Familienunternehmen mit Sitz in Haßfurt und Filialen in Ebern und Knetzgau. Die Redaktion hat mit Sophia Zehe, 25, gesprochen.

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