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Ermershausen
Erst "Rebell Hell", jetzt ein Festbier: Wie drei Hobbybrauer aus Ermershausen den hiesigen Biermarkt aufmischen
Sie starteten mit einem Einkochtopf, mittlerweile lassen sie 3000-Liter-Sude brauen. Zur 975-Jahr-Feier ihres Heimatorts präsentieren die Ermetzer nun eine neue Sorte Bier.
Die Ermetzer, hier Andreas Engmann und Patrick Rädlein (rechts), haben zum 975-jährigen Bestehen Ermershausens ein Festbier (linke Flasche) kreiert. Ihr erstes war das 'Rebell Hell' (rechte Flasche).
Foto: Rebecca Vogt | Die Ermetzer, hier Andreas Engmann und Patrick Rädlein (rechts), haben zum 975-jährigen Bestehen Ermershausens ein Festbier (linke Flasche) kreiert. Ihr erstes war das "Rebell Hell" (rechte Flasche).
Rebecca Vogt
 |  aktualisiert: 01.07.2024 02:37 Uhr

Mit einem Hobbybrauset, für das ein Kumpel bei seinem Umzug keinen Platz mehr hatte, fing für die Ermetzer alles an. Heute brauen Andreas Engmann, Patrick Hörner und Patrick Rädlein nicht nur ihr eigenes Bier, sondern vertreiben es auch. Das "Rebell Hell", ein helles Lagerbier, hat sich auf dem hiesigen Markt etabliert und wird in Gaststätten der Umgebung ausgeschenkt. Damit nicht genug: Zum 975. Geburtstag ihres Heimatorts, der am Wochenende groß gefeiert wird, haben die drei Ermershäuser nun ein eigenes Festbier kreiert.

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