zurück
Kreis Haßberge
Drei Wochen Ausnahmezustand: Corona im Landkreis Haßberge
Seit dem 10. März ist nicht viel Zeit vergangen, doch die Welt hat sich massiv verändert. Wie meistert der Landkreis Haßberge die Pandemie?
Die Führungsgruppe Katastrophenschutz trifft sich regelmäßig zur Lagebesprechung. Das Bild zeigt (von links): THW-Ortsbeauftragten Christian Günther und Kreisbrandrat Ralf Dressel als Örtliche Einsatzleiter, Landrat Wilhelm Schneider sowie Führungsgruppenleiterin Kristina Kramer.
Foto: Moni Göhr | Die Führungsgruppe Katastrophenschutz trifft sich regelmäßig zur Lagebesprechung. Das Bild zeigt (von links): THW-Ortsbeauftragten Christian Günther und Kreisbrandrat Ralf Dressel als Örtliche Einsatzleiter, Landrat ...
Peter Schmieder
 |  aktualisiert: 29.03.2021 10:34 Uhr

Am 10. März gab es den ersten Fall einer Corona-Infektion im Landkreis Haßberge. Da es sich bei den ersten Betroffenen um schulpflichtige Jugendliche handelte, wurden erst Schulklassen heimgeschickt, dann in einzelnen Kommunen die Schulen geschlossen. Noch war aber die Rede von einer kurzfristigen Aktion für ein oder zwei Tage. Mittlerweile ist alles anders. Die Schulen sind dicht, mindestens bis zum 19. April gelten auf staatliche Anordnung in ganz Bayern Ausgangsbeschränkungen und die Corona-Fallzahlen steigen täglich weiter in die Höhe.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar