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Kirchlauter/Ebern
Diskussion in Kirchlauter: Warum sich gegen mögliche Windräder am "Tonberg" schon jetzt Widerstand regt
In der Sitzung des Gemeinderats standen Flächen für mögliche Windvorranggebiete auf der Tagesordnung. Überlegungen aus Ebern sorgten dabei für Protest.
Die Pläne der Stadt Ebern für Vorranggebiete in Sachen Windkraft (Symbolbild) sorgten jetzt im Kirchlauterer Gemeinderat für Diskussionen und trafen einhellig auf Ablehnung.
Foto: Matthias Lewin | Die Pläne der Stadt Ebern für Vorranggebiete in Sachen Windkraft (Symbolbild) sorgten jetzt im Kirchlauterer Gemeinderat für Diskussionen und trafen einhellig auf Ablehnung.
Günther Geiling
 |  aktualisiert: 11.02.2024 02:44 Uhr

Eigentlich sollte Bürgermeister Jürgen Hennemann (SPD) aus Ebern dem Kirchlauterer Gemeinderat nur die Flächen der Stadt für mögliche Windvorranggebiete vorstellen. Aber überraschend stieß dieser Tagesordnungspunkt nicht nur in Kirchlauter, sondern auch bei Bürgerinnen und Bürgern aus den Stadtteilen Reutersbrunn und Eichelberg auf so großes Interesse, dass der Sitzungssaal aus den Nähten platzte und noch weitere Interessierte vor der Tür warteten. Kurzerhand musste Bürgermeister Karl-Heinz Kandler (SPD) die Sitzung daher in den Saal des "Oskar-Kandler-Zentrums" verlegen, um die rund 80 interessierten Gäste unterzubringen.

Naturparks jetzt für Windkraftanlagen geöffnet

Hennemann verwies eingangs darauf, dass sich in der Vergangenheit einiges geändert habe und nun auch in Naturparks Windkraftanlagen entstehen dürften. Dies sei durch die Notwendigkeit von regenerativer Energie begründet. Außerdem solle die Wertschöpfung im eigenen Bereich stattfinden, was man mit einem Regionalwerk und einem günstigen Strompreis für die Bürgerinnen und Bürger erreichen wolle.

Der Kirchlauterer Bürgermeister Karl-Heinz Kandler (links) und der Eberner Bürgermeister Jürgen Hennemann bei der Vorstellung der Pläne der Stadt Ebern für mögliche Windvorranggebiete.
Foto: Günther Geiling | Der Kirchlauterer Bürgermeister Karl-Heinz Kandler (links) und der Eberner Bürgermeister Jürgen Hennemann bei der Vorstellung der Pläne der Stadt Ebern für mögliche Windvorranggebiete.

Dazu komme, dass es nun eine gesetzliche Verpflichtung der Bundesregierung für die Länder gebe, 1,8 Prozent der Fläche in Bayern für Windkraft auszuweisen. In der Planungsregion Main-Rhön seien schon 7600 Hektar ausgewiesen, hauptsächlich im Schweinfurter Becken, und der Bedarf belaufe sich auf weitere 1100 Hektar.

"Die Gemeinden sind deswegen aufgefordert, sich Gedanken zu machen, welche Vorranggebiete in ihrem Bereich ausgewiesen werden sollen." Diese Ermittlung an Potentialflächen sei jetzt an die Gemeinden gegangen.

Bretzenstein, Tonberg und Hohler Stein als Vorranggebiete

Hennemann stellte die Vorranggebiete für Windkraft im Bereich der Stadt Ebern vor und nannte dabei den Tonberg im Bürgerwald Richtung Kirchlauter, den Hohlen Stein, den Haßbergtrauf, Gebiete bei Steinert sowie bei Kraisdorf, Kurzewind und dem Bretzenstein. Der Stadtrat habe dazu im Juli 2023 einen entsprechenden Beschluss gefasst, dass Kurzewind, der Haßbergtrauf und Bischwind herausfallen und man sich für die Vorranggebiete Bretzenstein, Tonberg und Hohler Stein ausspreche.

Diese drei Vorranggebiete stellte er dann mit ihrem möglichen Ausbau vor. Es sei hier eine gute Windhöffigkeit vorhanden und je vier bis sechs Windräder könnten aufgestellt werden, die Strom für jeweils circa 4500 Haushalte liefern könnten. "An diesen Standorten wird die Stadt festhalten, um die Möglichkeit von Windkraftanlagen im Stadtgebiet und Wertschöpfung vor Ort zu haben." Es gebe aber noch keine konkreten Planungen. "Was rauskommt, werden wir sehen. Wir haben nur die möglichen Windgebiete in die Waagschale gelegt."

Zahlreiche Wortmeldungen aus dem Ratsgremium

Kandler wollte zuerst keine Aussprache in der Sitzung. Zweiter Bürgermeister Reinhold Stöhr (SPD) fand das nicht glücklich, wenn die Veranstaltung so abgewürgt werde. "Wir sollten uns nicht auf unseren Beschluss aus dem Jahr 2016 verlassen und müssen uns klar gegen die Windkraftanlagen positionieren, damit es auch im Landratsamt und bei der GUT rüberkommt. Die Eberner favorisieren den Tonberg, weil sie da die meisten Einnahmen erwarten."

Rund 80 Kirchlauterer und auch Bürgerinnen und Bürger aus Eichelberg und Reutersbrunn, den Stadtteilen von Ebern, waren zu der Gemeinderatssitzung nach Kirchlauter gekommen.
Foto: Günther Geiling | Rund 80 Kirchlauterer und auch Bürgerinnen und Bürger aus Eichelberg und Reutersbrunn, den Stadtteilen von Ebern, waren zu der Gemeinderatssitzung nach Kirchlauter gekommen.

Der Bürgermeister ließ dann doch einige Wortmeldungen aus seinem Ratsgremium zu. Eva-Maria Schmitt (JL) erinnerte gleich an den Widerstand von Kirchlauterer Bürgerinnen und Bürgern vor sieben Jahren gegen Windräder am Tonberg, und auch Reinhold Stöhr unterstrich: "Wir waren damals für den Hohlen Stein und gegen den Tonberg. Der Tonberg betrifft uns, euch weniger. Die Gemeinde Kirchlauter ist deswegen dagegen und hofft, dass darauf Rücksicht genommen wird."

Hans-Jürgen Derra (IG HL) hielt den Zielwert von 2000 Hektar an Flächen für Windkraftanlagen zu hoch und sah die Notwendigkeit nur mit 338 Hektar gegeben. Außerdem sprach er das Interesse der Stadt am Tonberg innerhalb des Bürgerwaldes an, weil sie hier ein finanzielles Interesse habe.

Michael Tischner (JL) sprach sich gegen Windräder mitten im Naturpark aus und auch Lieselotte Stubenrauch (CSU) stieß in die gleiche Richtung. "Was mich belastet ist, dass es überwiegend im Wald ist und diesen sollten wir doch schützen. Wo bleibt da der Naturschutz?" Dies stieß auf großen Beifall unter den vielen Anwesenden.

Einstimmiger Beschluss gegen die Windkraft-Pläne

Die weitere Tagesordnung wurde dann im Sitzungssaal fortgeführt, wobei aber Mitglieder des Gremiums darauf drängten, zu den Plänen der Stadt Ebern auch einen Beschluss zu fassen. Hans-Jürgen Derra meinte: "Wir müssen deutlich machen, dafür alles tun und nach Möglichkeiten suchen, um Windräder am Tonberg zu verhindern."

Auch Reinhold Stöhr schloss sich dieser Meinung an. "Wir haben das letzte Mal die Bürgerinitiative 'Pro Natur Tonberg' unterstützt und sollten das auch diesmal tun. Aber wir sollten auch die Argumente und Informationen dafür zusammenfassen."

So kam es im Gremium zu dem einstimmigen Beschluss, die am Tonberg geplanten Windräder abzulehnen und die Verwaltung zu beauftragen, Argumentationsgrundlagen gegen die Windkraft in diesem Bereich zu sammeln.

 
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  • Ute Fischbull
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  • Willi Rößner
    Erneuerbare Energie ohne Windkraft geht nicht.
    Aber bitte Rücksicht auf die Anwohner nehmen!
    Die neueste Kraftwerksplanung der Bundesregierung sieht vor, 10 GW Kraftwerksleistung zum Ausgleich von Energieschwankungen auf der Basis von Erdgas und später Wasserstoff zu erstellen. Soviel wie ungefähr ein Block in einem AKW.
    Bitte bei allen Windkraftplanungen zugleich auch die Infrastruktur zur Energiespeicherung planen. 1000 Windkraftwerke liefern 0 (null) kW wenn kein Wind weht.
    Ähnlich wie bei Ausgleichsflächen zum Naturschutz müssen auch Ausgleichsflächen für Anlagen zur Energiespeicherung bzw. zur fossilen energetischen Ersatzversorgung verfügbar sein.
    Unklar ist die Kostenübernahme für diese Anlagen. Vom Staat a) über Subventionen durch Steuerzahler oder b) durch Schulden oder direkt vom Energieverbraucher.
    Hierüber wird nichts verlautet. Bitte die Bürger nicht in der Luft hängen lassen, sondern vollständig informieren!
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  • Peter Koch
    Zwecks Energiespeicherung soll ja mittels Windstrom Wasserstoff erzeugt werden.
    Falls das verwirklicht werden sollte werden wieder einige Gemeinderäte Blutdruck bekommen.
    Wasserstoff bei uns? Nur über unsere Leichen!
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  • Dietmar Eberth
    Grauer Wasserstoff wird in Deutschland ja schon seit längerem in Deutschland erzeugt und ggf. gelagert, etwa 60 TWh (soviel wie alle PV-Anlagen Strom erzeugen). Wasserstofferfahrungen sind also schon vorhanden und nichts neues. Nur die Erzeugung durch Erneuerbaren Energien ist neu.

    Wenn das jeder PV-Anlangenbesitzer macht, dann könnten aber einige Panik schieben.
    https://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/solar-wasserstoff-system-so-laesst-sich-ueberschuessiger-sonnenstrom-fuer-den-winter-speichern-art-10981932
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  • Peter Koch
    Bei Kosten von € 100000 oder mehr wird der Kreis der Kunden sehr klein sein. Bei den derzeitigen Preisen für Gas und Strom reicht mir dieses Geld für 100 Jahre.
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  • Klaus B. Fiederling
    ich finde auch Windräder sind eine gute Alternative für Stromgewinnung. Wind haben wir ja in der letzten Zeit zu Hauf gespürt, ein Sturm nach dem anderen rast bei uns momentan durch,
    da kann man darauf bauen, die WKR liefern uns Strom. Man meckert leider erst mal über alles.
    Wo aber soll der Strom herkommen, wenn nicht durch WK oder Solarmodule? Sauberer jedenfalls wie Atomkraftwerke, die Atommoleküle strahlen ja noch mehrere Hundert Jahre nach. Bis dahin stehen vermutlich keine mehr von den jetzigen WKR, denn Betonbauten sind nicht für die Ewigkeit gedacht. Man müsste die WKR nur etwas atraktiver gestalten, evtl. wie die Windmühlen in Holland.
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  • Emilie Krenner
    Immer das gleiche. Wir brauchen mehr Windräder, mehr PV, mehr Stromtrassen, mehr Masten für besseres Handynetz, mehr neue Wohnungen, mehr Kindergärten, Schienenausbau.
    Aber bloß nicht vor meiner Haustür!!!
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  • Reinhard Opel
    selbstverständlich kann man gegen Windräder sein, dann müßen die Gegner aber auch sagen, "für was" sie sein wollen. also: für giftigen Atomstrom, dessen viele tausend Jahre strahlender Giftmüll nicht einmal die größten Atomkraftbefürworter haben wollen. oder

    landschaftszerstörende Braunkohlekraftwerke, mit sehr schlechten Wirkungsgrad, 2/3 der Energie wird als Abwärme entsorgt.

    Dagegen sein ist leicht, für etwas sein, ist viel schwerer.
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  • Jürgen Huller
    Söder hat uns doch gesagt, wie er das machen wird:

    - 1000 Windräder in Bayern (nicht in Kirchlauter!) aufstellen. Mit 14 Stück in 2023 liegt man voll im Plan, das Projekt bis Mitte 2095 abgeschlossen zu haben.
    - Mind. 3 neue KKWs in Bayern in den nächsten 3 Jahren in Betrieb nehmen.
    - einen Flugzeugträger für die bayerische Gebirgsmarine bauen.
    - die Wehrpflicht für Böllerschützenregimenter einführen.

    Fürchtet Euch nicht! Wir Unwürdigen sehen eben nicht das Gesamtbild! Daher überlassen wir das Denken lieber Leuten mit größeren Köpfen als den unseren.

    Übrigens:
    Radioaktive Strahlung ist eine tolle Sache: Man riecht sie nicht, man schmeckt sie nicht und das Beste: ab einer gewissen Dosis wirkt sie sogar desinfizierend! Nie mehr Pandemie!!!

    Warum also sollte man auf diese tollen Vorteile verzichten? Das kann doch keiner wollen.
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  • Steffen Cyran
    Deutschland baut doch mit seinen EU Abgaben schon AKWs in Frankreich, Tschechien usw.
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  • Peter Koch
    Aus welchem Finger haben sie denn diese Info gesaugt?
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  • Steffen Cyran
    Statt persönlich zu werden, könnten Sie sich einfach informieren. Die EU hat Atomenergie als "grün" eingestuft, weil kein CO2 emittiert wird. Daher werden dieselben Förderungen gezahlt, wie für erneuerbare Energien.

    Und da wir 25% der EU-Beiträge bezahlen (bei 27 Staaten), finanzieren wir also die AKWs im Ausland.

    Der deutsche Sonderweg, aus fossiler und Kernenergie gleichzeitig auszusteigen, ist weltweit einzig und wird vom Ausland mit Kopfschütteln/Gelächter kommentiert.
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  • Wilfried Kneuer
    Fas versteht der Peter sicher nicht. Bitte nochmal ganz genau erklären ... 🤦‍♂️
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  • Dietmar Eberth
    Die EU erlaubt, das die öffentliche Hand (hier Frankreich) in Atomkraft investieren kann. Von eine Förderung durch die EU ist mir nichts bekannt.
    https://www.deutschlandfunk.de/eu-taxonomie-nachhaltigkeit-atomkraft-gas-100.html

    "Der staatliche Atomkonzern EDF [zweitgrößte Stromerzeuger weltweit] hat Schulden, fast 65 Milliarden. Ein Grund: Bisher musste er einen Teil seines Atomstroms zu einem festgelegten Preis verkaufen - bisher für 42 Euro pro Megawattstunde, deutlich unter den Produktionskosten. Mit diesem Preisdeckel ist bald Schluss."
    https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/atomenergie-strom-frankreich-100.html

    Der staatlich garantierte Atomstrom-Vergütung aus Hinkley Point C [geplante Eröffnung Juni 2027] mittlerweile schon gesichert mindestens 128,09 £ /MWh, das sind aktuell 14,8 ct/kWh.
    Mit bis zu 4500 Volllaststunden erreichen Offshore-Windanlagen Stromgestehungskosten zwischen 7,23 €Cent/kWh und 12,13 €Cent/kWh.
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  • Reinhard Opel
    hallo Herr Cyran, das Atomzeitalter wird uns noch sehr sehr lange begleiten, aber nicht im positiven Sinne, unsere Enkel und Ur.........Ur -Enkel werden den Kopf schütteln, über die jetzige Atom-Dummheit. Herr Cyran, haben Sie Nachkommen ??
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  • Steffen Cyran
    Im Moment schüttelt gerade der Rest der Welt den Kopf (oder lacht sich kaputt) über den deutschen Sonderweg.

    Kein einziges Industrieland der Erde versucht, gleichzeitig aus fossiler Energie und Kernenergie gleichzeitig auszusteigen.

    (Weil es auch nicht geht)
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  • Peter Koch
    Dann sollte man der Gemeinde Kirchlauter wohl einen Westinghouse eVinci Mikroreaktor hinter dem Kindergarten auf die Wiese planen und im Schloss wird sich sicher ein Keller für das Endlager finden. Wetten, dass dann ganz schnell Windräder gefordert werden.
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