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Haßfurt
Das Teebeutel-Experiment in Sylbach: Die ersten Ergebnisse stehen fest
Familie Vetter nimmt teil an einem bundesweiten Bürgerforschungsprojekt. Dieses hat zum Ziel, Daten über die Beschaffenheit des Bodens zu sammeln.
Mutter Manuela Vetter, Tochter Marie und Sohn Anton holen die vor rund drei Monaten vergrabenen Teebeutel wieder aus dem Boden. Das Ganze ist Teil eines großen Forschungsprojekts.
Foto: Lukas Reinhardt | Mutter Manuela Vetter, Tochter Marie und Sohn Anton holen die vor rund drei Monaten vergrabenen Teebeutel wieder aus dem Boden. Das Ganze ist Teil eines großen Forschungsprojekts.
Lukas Reinhardt
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:38 Uhr

Für gewöhnlich hängen Teebeutel im heißen Wasser. Nach nur wenigen Minuten Ziehzeit verlassen sie die Tasse auch schon wieder. Anders bei Familie Vetter aus Sylbach. Die vergrub Ende Juni dieses Jahres zwölf Teebeutel im Erdreich ihres Gartens. Nun, rund drei Monate später, haben Mutter Manuela Vetter, Tochter Marie (6) und Sohn Anton (4) die Säckchen wieder ausgebuddelt.

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