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Haßfurt
Corona: Weiterer Todesfall im Haßbergkreis
Eine mit dem Coronavirus infizierte 80-Jährige ist am Donnerstag im Krankenhaus in Haßfurt verstorben. Damit erhöht sich die Anzahl der Coronatoten im Landkreis auf sechs.
Im Krankenhaus in Haßfurt ist am Donnerstag eine mit dem Coronavirus infizierte Frau gestorben. Die 80-Jährige ist das sechste Corona-Opfer im Landkreis Haßberge.
Foto: René Ruprecht | Im Krankenhaus in Haßfurt ist am Donnerstag eine mit dem Coronavirus infizierte Frau gestorben. Die 80-Jährige ist das sechste Corona-Opfer im Landkreis Haßberge.
Markus Erhard
Markus Erhard
 |  aktualisiert: 20.02.2024 16:49 Uhr

Eine traurige Nachricht hat das Landratsamt Haßberge in seiner jüngsten Meldung zur Corona-Pandemie zu vermelden: Im Landkreis Haßberge gibt es einen weiteren Todesfall durch das Coronavirus. Eine 80-jährige Frau mit Vorerkrankungen sei am Donnerstag im Haus Haßfurt der Haßberg-Kliniken verstorben. Die Frau ist somit das sechste Corona-Opfer im Landkreis. „Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden der Verstorbenen“, zitiert die Pressemitteilung Landrat Wilhelm Schneider.

Die Zahl der bestätigten Coronavirus-Fälle im Landkreis bleibt indes bei der Zahl von 154. (Stand: Freitag, 15. Mai, 12 Uhr). 137 Bürgerinnen und Bürger seien mittlerweile wieder gesund. Folglich sind aktuell noch elf Personen an dem Virus erkrankt. In häuslicher Isolation befinden sich laut dem Papier aus dem Herrenhof nun 30 Bürger.

Fragen zur Gastronomie

Das Bürgertelefon ist weiterhin unter Tel.: (09521) 27-600 zu erreichen - von Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr. Aktuell drehen sich laut der Mitteilung viele Fragen am Bürgertelefon um das Wiederhochfahren der Gastronomie. Hier empfehle das Landratsamt die Internetseite des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes www.dehoga-bayern.de. 

Kfz-Zulassung online möglich

Das Landratsamt Haßberge sei weiterhin eingeschränkt für den Besucherverkehr geöffnet. Für alle Bereiche der Behörden seien Terminvereinbarungen per Telefon oder E-Mail notwendig, um Besucher und Beschäftigte zu schützen und Wartezeiten zu vermeiden. Außerdem gelte in der Behörde Maskenpflicht, genauso wie für die Straßenverkehrsbehörde. Vor dem Besuch der Zulassungs- bzw. Führerscheinstelle sei eine Terminvereinbarung notwendig, am besten per E-Mail (zulassung@hassberge.de) oder unter Tel.: (09521) 27-123  oder -121. Alternativ zum Besuch in der Zulassungsstelle bestehe  die Möglichkeit einer internetbasierten Fahrzeugzulassung oder -abmeldung. Die Zulassungsverfahren können über die Homepage des Landkreises Haßberge aufgerufen werden. Auch die Kfz-Zulassungsstelle in Ebern ist laut der Mitteilung aus Infektionsschutzgründen nach wie vor nur vormittags (8.30 bis 12 Uhr) und nach Terminvereinbarung per E-Mail (zulassung@hassberge.de) oder über die Straßenverkehrsbehörde erreichbar.

Weitere Informationen rund um Corona gibt es auf der Internetseite des Landkreises www.hassberge.de und über die Corona-Hotline, Tel.: (089) 122 220.

 
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Kommentare
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  • A. H.
    Diese ständige Hinweise auf Vorerkrankungen wird langsam zu einer Art von schlechtem Witz "Running Gag", wenn es nicht so traurig wäre. Viel, viel sinnvoller ist es, anzugeben, wie sich die Betroffenen infiziert oder ggf. durch welche Kontaktpersonen sich die Betroffenen infiziert haben. Das wäre dann ein echter Nachrichtenwert, auch im Hinblick auf Prävention.
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  • E. F.
    Bitte hören Sie doch bitte endlich damit auf, den armen Verstorbenen immer diese "Vorerkrankungen" anzuheften.

    1. geht das keinen was an.
    2. verharmlost dieser Zusatz die Gefährlichkeit der Krankheit
    3. Hören Sie sich bitte an, was ein Schweizer Professor zu Vorerkrankungen zu sagen hat: https://youtu.be/EOHvF9RbsFU?t=804
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