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Haßfurt
Corona: Inzwischen 15 Fälle von Mutationen im Landkreis Haßberge
Im Landkreis sind derzeit 60 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Die 7-Tage-Inzidenz ist gegenüber dem Vortag angestiegen und liegt laut Robert-Koch-Institut bei 41,5.
Der Corona-Impfstoff des Herstellers Astrazeneca wird in Deutschland nun auch für Menschen ab 65 Jahren empfohlen. Die Ständige Impfkommission (Stiko) teilte am Donnerstag in Berlin vorab mit, die Impfung mit dem Mittel 'für alle Altersgruppen, entsprechend der Zulassung zu empfehlen'.
Foto: Hannibal Hanschke | Der Corona-Impfstoff des Herstellers Astrazeneca wird in Deutschland nun auch für Menschen ab 65 Jahren empfohlen.
Wolfgang Sandler
 |  aktualisiert: 05.03.2024 18:30 Uhr

Das Gesundheitsamt Haßberge meldet eine weitere Neuinfektion mit dem Coronavirus gegenüber dem Vortag. Damit beläuft sich die Gesamtzahl der bisher bestätigten Fälle laut Behörde auf 2452 (Stand: 4. März, 15 Uhr). 2323 Bürger sind inzwischen genesen. Demnach sind aktuell 60 Personen mit dem Virus infiziert, 69 Menschen im Zusammenhang mit der Infektion verstorben. Zurzeit werden sieben Personen stationär im Krankenhaus behandelt, davon zwei auf der Intensivstation, heißt es weiter in der Verlautbarung. In häuslicher Isolation befänden sich 124 Personen. Die 7-Tage-Inzidenz liegt laut Robert-Koch-Institut bei 41,5 (Stand: Donnerstag, 0 Uhr).

Weitere fünf Verdachtsfälle auf Mutanten

Mittlerweile wurden insgesamt 15 Fälle von Mutationen bestätigt – bei vier Fällen handelt es sich um die britische, bei einem um die südafrikanische Variante, zehn weitere Fälle sind noch unklar. Neben diesen bestätigten Mutanten gibt es noch fünf Verdachtsfälle, hier steht das Ergebnis der sogenannten Genom-Sequenzierung noch aus. Aktuell werden alle positiven Corona-Testergebnisse auf Mutationen untersucht.

Fragen rund um das Corona-Virus im Landkreis Haßberge beantworten die Mitarbeiter des Bürgertelefons von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr sowie am Freitag von 8 bis 12.30 Uhr unter Tel.: (09521) 27-600. Bei Fragen hilft auch die Corona-Hotline der Bayerischen Staatsregierung montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr sowie samstags von 10.00 bis 15.00 Uhr unter Tel.: (089) 122 220 weiter.

 
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