Zu den Artikeln "Bürgermeister kündigt Durchgreifen an" und "Es steht Aussage gegen Aussage"  in der Ausgabe vom 29. Juni erreichte die Redaktion folgende Zuschrift:

Von den Politikern kennen wir ja, dass erst abgestritten wird, und dann, wenn es nicht mehr geht, so nach und nach die Schandtat zugegeben wird. Für was braucht so eine kleine Stadt drei Bürgermeister? Kostet alles Unmengen von Steuergeldern. Den jetzigen Bürgermeister sieht man meistens nur, wenn Neubauten bezogen werden oder bei Geschäftseröffnungen. Ansonsten werden unangenehme Angelegenheiten meistens unter den Teppich gekehrt oder es wird wie in der Talstraße zum Thema Verkehrsbelastung die Antwort verlauten lassen: "Warum sind sie dort hingezogen?" Hierfür brauche ich keinen Bürgermeister. Dass gute Freunde von Stadtoberen oft Baugenehmigungen bekommen, das weiß man ja durch die vielen Amigoaffären in Bayern. Wer dies abstreitet, der belügt sich selber. Lieber ehrliche Arbeit von den Stadtoberen, als ewige Streitereien.

Ute Fischer
97437 Haßfurt