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Knetzgau
Alles hat seine Zeit: Nach 22 Jahren enden im Landkreis Haßberge die Sinnzeit-Gottesdienste
"Wir können die Dinge nicht auf ewig setzen": Ein Gespräch mit Johannes Simon, dem Erfinder der "Gottesdienste für Zweifler, Ungläubige und andere gute Christen".
Johannes Simon hat auch ein Buch über die 'Sinnzeit für Zweifler, Ungläubige und andere gute Christen' geschrieben. Hier ist er auf einer Lesung in Bad Königshofen zu sehen. 
Foto: Hanns Friedrich (Archivfoto) | Johannes Simon hat auch ein Buch über die "Sinnzeit für Zweifler, Ungläubige und andere gute Christen" geschrieben. Hier ist er auf einer Lesung in Bad Königshofen zu sehen. 
Christiane Reuther
 |  aktualisiert: 09.11.2024 02:31 Uhr

Während anderswo die Kirchenbänke leer bleiben, erfährt die Sinnzeit seit über 20 Jahren regen Zulauf. Sinnzeit, das ist nach der Definition ihrer Erfinder der "etwas andere Gottesdienst für Zweifler, Ungläubige und andere gute Christen". Doch am 8. Dezember ist Schluss mit dieser besonderen Gottesdienstform. Die Redaktion hat mit "Sinnzeitgestalter" Johannes Simon, katholischer Pastoralreferent in Haßfurt, über das Wieso und Warum des Endes gesprochen und auf die 22 Jahre seit der ersten Sinnzeit zurückgeblickt.

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