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Eschenau
Abbrechende Äste, umstürzende Bäume: Das sagt der Forstbetrieb Ebrach zu den Gefahren im Wald
Nach einem Sturm ist es besser, den Wald mehrere Tage nicht zu betreten, erklärt Daniel Steuer, der stellvertretende Forstbetriebsleiter.
Gefahr von oben: Die Trockenjahre haben die Bäume gestresst und anfällig für Brüche werden lassen.
Foto: Wolfgang Aull | Gefahr von oben: Die Trockenjahre haben die Bäume gestresst und anfällig für Brüche werden lassen.
Wolfgang Aull
 |  aktualisiert: 25.04.2024 02:49 Uhr

Waldspaziergänge können erholsam sein. Oder verhängnisvoll, wenn die Naturgewalten überraschend zuschlagen. Wie unerwartet ein Baum umfallen kann, hat sich tragischerweise dieser Tage im Steigerwald gezeigt, als ein Forstarbeiter bei Fabrikschleichach von einem umstürzenden Baum erschlagen wurde. Über die Gefahren im Wald hat die Redaktion schon vor einiger Zeit mit Daniel Steuer, dem stellvertretenden Forstbetriebsleiter bei den Bayerischen Staatsforsten im Forstbetrieb Ebrach, gesprochen. Hier die Antworten, die er damals auf die wichtigsten Fragen gegeben hatte.

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