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WÜRZBURG
Das Streicheln von Roboter-Robbe "Paro" soll Stress abbauen
Pflegeroboter in Japan       -  Therapeut: Robben-Roboter Paro wird schon in vielen Einrichtungen eingesetzt.
Foto: Dpa | Therapeut: Robben-Roboter Paro wird schon in vielen Einrichtungen eingesetzt.
Sarah-Sophie Schmitt
Sara Sophie Fessner
 |  aktualisiert: 23.06.2015 11:36 Uhr

Mancherorts ist die Zukunft schon zur Gegenwart geworden. Beispiel gefällig? Bereits seit mehr als zehn Jahren ist Paro in Pflegeheimen in zahlreichen Ländern der Welt im Einsatz. Ein Roboter, der so gar nicht mechanisch und technisch aussieht, sondern vielmehr an ein großes Kuscheltier erinnert. Paro ist ein kleines, weißes, plüschiges Robbenbaby mit großen, dunklen Kulleraugen.

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