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WÜRZBURG/DRESDEN
250 stoppen Islamkritiker-Demo
Kein Durchkommen: In Würzburg blieb ein „Pegida“-Schweigemarsch auf der Strecke, aufgehalten von 250 Demonstranten.
Foto: Thomas Obermeier | Kein Durchkommen: In Würzburg blieb ein „Pegida“-Schweigemarsch auf der Strecke, aufgehalten von 250 Demonstranten.
Wolfgang Jung
Wolfgang Jung
 |  aktualisiert: 07.01.2015 10:53 Uhr

Das Bündnis „Patriotische Europäer gegen Islamisierung des Abendlands“ („Pegida“) kam am Montagabend in Würzburg nicht weit. Nach Polizeiangaben waren es 25 Männer und Frauen, die in der Juliuspromenade einen Schweigemarsch absolvieren wollten. Ihnen standen laut Polizei rund 250 Gegendemonstranten gegenüber, von denen 150 die Straße blockierten.

Die „Pegida“-Gegner, unter ihnen der DGB-Regionssekretär Norbert Zirnsak und der katholische Studentenpfarrer und Friedenspreisträger Burkard Hose, skandierten, es gebe kein Recht auf Nazi-Propaganda. Sie sind alarmiert von Nachrichten aus Dresden, wo die „Patriotischen Europäer“ im vergangenen Oktober zum ersten Mal auftraten.

Aussagekräftige schriftliche Erklärungen von „Pegida“ sind rar. Der „Spiegel“ beschreibt das Bündnis als ein Konglomerat aus Thilo-Sarrazin-Lesern und AfD-Wählern. Die „Zeit“ berichtet von „rassistischem Protest“, an den montäglichen Demonstrationen in Dresden nähmen „zahlreiche bekannte Köpfe aus sächsischen Neonazi-Strukturen“ teil.

Ein Zusammenschluss von christlichen, jüdischen und muslimischen Geistlichen und Organisationen in Dresden erklärte, die „rechtskonservativen und nationalistischen Parolen“ der „Pegida“ widersprächen „einer weltoffenen und auf Akzeptanz der Verschiedenheiten (...) beruhenden Gesellschaft“.

Die sächsische Arbeitsgemeinschaft „Kirche für Demokratie“ schildert „Pegida“ als „ausländerfeindliches Demonstrationsbündnis“, das die Angst vor islamischem Terrorismus nutze, um gegen die Aufnahme von Flüchtlingen Stimmung zu machen. In Dresden steigt die Zahl der „Pegida“-Demonstranten stetig. Am vergangenen Montag gingen der Polizei zufolge 7500 in Dresden auf die Straße. Auch sie wurden gestoppt, von etwa 1500 Gegendemonstranten.

In Würzburg waren die „Pegida“ zum dritten Mal unterwegs. Der Trupp führte ein Transparent mit sich, mit der Aufschrift „Bleiberecht ist kein Einwanderungsrecht – Stoppt die staatliche Rechtsbeugung“. Einige Teilnehmer trugen schwarz-rot-goldene Fahnen. Die Stadtverwaltung hatte das Mitführen von allem, was als Waffe verwendet werden könnte, verboten, Schirme inklusive. Die Polizei griff nicht ein.

Die Beamten, etwa 40, blieben auch gegenüber den Gegendemonstranten besonnen. Als sie der Aufforderung, den Weg freizumachen, nicht folgten, verzichtete die Polizei darauf, das Demonstrationsrecht der „Pegida“ mit Gewalt durchzusetzen. Nach einer knappen Stunde kapitulierten die „Patriotischen Europäer“. Sie traten unter dem Jubel ihrer Gegner und unter dem Schutz der Polizei den Rückzug an.

Das Polizeipräsidium berichtet, die Versammlung sei ohne Ausschreitungen verlaufen. In „enger Abstimmung mit der Staatswaltschaft“ würden Ermittlungsverfahren wegen des „Verdachts auf Störung einer Versammlung und Nötigung eingeleitet“. Eine Sprecherin machte keine Aussagen zur Polizeitaktik für den Fall, dass wieder ein „Pegida“-Aufmarsch blockiert wird.

Im Internet diskutieren unsere Leser das Geschehen und unsere aktuelle Berichterstattung leidenschaftlich. Neben medienkritischen Kommentaren geht es auch um Fragen des Demonstrationsrechtes und des Selbstverständnisses von Deutschen.

 
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    solange eine demo genehmigt ist, solange hat sie auch das volle recht abgehalten zu werden. insofern war die behinderung der pegida-demo wahrlich kein ruhmesblatt. interessant ist immer wie schnell die toleranz der toleranten gegendemo an ein ende kommt - und das sollte dann wirklich nachdenklich machen. wenn der herr OB nun sagt: in würzburg ist kein platz für solche demos, dann könnte das auch daran hängen, dass man plant vom rathaus eine 15 km fußgängerzone einzurichten;-) denn dann wäre der weg für alle tatsächlich zu weit und der stadtrat konnte in aller ruhe weiterschlafen. grinsen grinsen grinsen
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    An alle Islamhasser hier, Informiert euch bevor Ihr Panik vor etwas macht was:
    1. nicht zum fürchten ist
    2. Zahlenmäßig nicht eurer Vorstellung/Lügen entspricht
    http://www.huffingtonpost.de/2014/11/27/muslime-einwanderung-ueberschaetzen_n_6230316.html
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  • M. H.
    @mainpost - besser wäre es doch wohl zu sagen:
    Der Erstbericht wurde von einem überwiegenden Teil der Leserschaft in der Luft zerrissen!

    - So dass man sich zu einem zweiten hat zwangsläufig durchringen müssen zwinkern
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    wurde von den Lesern völlig zu Recht in der Luft zerissen, da er absolut einseitig geschrieben ist und die Antifa verniedlicht.
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  • H. K.
    Wer im gutmenschlichen Elfenbeinturm unter dem Mäntelchen der sog. Toleranz (vor allem gegenüber der eigenen Unwissenheit) aufwachen möchte, der möge sich nur einmal kurz mit den tatsächlichen Inhalten der sog. Religion des Islam befassen:

    Typische Ansichten über den Islam und ihre Überprüfung:
    goo.gl/neIenT

    Korankommentar:
    goo.gl/x6hhxD

    Das Jenseits als pädophiles Paradies:
    goo.gl/Q0vBU4

    ...einer sog. "Religion", die tatsächlich eine Anleitung zur Unterwerfung nicht nur der Frau, sondern der ganzen Ungläubigen-Welt ist, und damit das Urbild von Gewalt und Intoleranz.

    Blasphemie, hier von einer 'Religion' zu sprechen, derzuliebe wir in deutsch vorauseilender Unterwürfigkeit uns auch nicht entblöden, unsere eigenen Religionssymbole abzuhängen und Weihnachten abzuschaffen: goo.gl/HpMLVd

    Weiter so, dann war's das demnächst mit unserer Res Publica, über die die Welt lacht.
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    Das Christentum kann man genauso deuten. Die Bibel ist voller Brutalität und Aufforderung zur Gewalt. Und nein, ich meine nicht nur das AT. Jesus war nicht der lächelnde Gutmensch den uns die Heiligenbildchen verkaufen wollen.
    Vom Judentum braucht man garnicht reden. Was sich da an Brutalitäten geleistet wird ist abartig. Hinduismus ist auch keinen Deut friedlicher.
    Die einzige Religion, von der mir nichts Brutales bekannt ist, ist der Buddhismus.
    Ansonsten haben Religionen einfach den Hang zur Brutalität.
    Warum sollten jetzt also ein paar radikale Idioten der ISIS alle Muslime repräsentieren? Das wäre genauso wenn man den KKK als Repräsentanten des Christentums sieht.
    Hören Sie endlich auf mit dieser Volksverhetzung!
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  • H. K.
    Alle drei großen Religionen sind als monotheistische patriarchale Religionen im Grunde Gewaltreligionen.

    Aber der von einem pfiffigen Kaufmann namens Mohammed als Konkurrenzveranstaltung zum Christentum erfundene Islam als modernste der Gewaltreligionen ist die totalitärste von den dreien, und die wird den anderen beiden noch den Garaus machen.

    Koran-Grundaussage: Tötet die Ungläubigen (falls sie nicht Ablass zahlen) und unterwerft euch die Welt.

    Aber das "gehört" ja jetzt alles auch offiziell "zu Deutschland".

    Wer wahrscheinlich zum ersten Mal im Leben mit offenen Augen durch die Welt gehen will, liest einfach mal Gerhard Bott, und faselt nicht von Volksverhetzung.
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    ... der kleinste Teil der Muslime, die den Koran in dieser Art ausleben.
    Was lässt Sie vermuten, dass der Islam das Christentum und das Judentum schluckt? -> An den Haaren herbeigezogen! Da ändert auch das Nachplappern eines Journalisten der ein paar Bücher geschrieben hat nichts, es ist Volksverhetzung was Sie hier von sich geben.

    Haben Sie überhaupt eine Ahnung wie wenige Muslime in Dtl. leben? ca. 5% der Gesamtbevölkerung. (http://www.huffingtonpost.de/2014/11/27/muslime-einwanderung-ueberschaetzen_n_6230316.html) Christen sind 58%.

    Hier von einer Gefahr für Dtl zu sprechen ist lächerlich!
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  • H. K.
    ...den dicksten Schaum vorm Mund bekommen goo.gl/n8FhEG , und die allerdicksten Keulen auspacken, sobald der kleinste Kratzer an ihrem entschwebt-realitätsfernen Wolkenmärchen-Schlösschen droht.

    goo.gl/Tz3xbG
    Quelle: statistisches Bundesamt
    goo.gl/m0hzdo
    goo.gl/CcEzft
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    Bei goo.gl/CcEzft Sieht man, dass unter 30 % der Verurteilten Straftaten von Ausländern begangen werden -> über 70 % (fast 80%) Werden von Deutschen begangen! 90% der missbrauchten Kinder werden von Deutschen missbraucht! 70 % der Vergewaltigungen von Deutschen begangen! ... soll ich weiter machen?
    goo.gl/Tz3xbG ist veraltet und unbrauchbar!
    Die Welt ist dem Bürgerlich konservativen Spektrum zugeordnet, kein Wunder was da geschrieben wird. Das muss man auch kritisch betrachten!
    Und Ihr 3ter Link funktioniert nicht.

    Aus dem einzig brauchbaren Link kann man also sehen: Die Deutschen begehen mehr als doppelt so viele Straftaten wie Ausländer.
    Was nicht definiert ist: Welche Ausländer: Muslime, Christen? Von den unter 30 % (manchmal 10%) wird also erneut nur ein Bruchteil der Straftaten von Muslimen begangen.
    Somit bedanke ich mich für Ihre Quellen, welche Ihre Argumentation vollkommen unwirksam machen und meine stützen.
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  • M. A.
    Ausländer gibt es denn in Deutschland? Wenn es weniger als 30% sind, dann heißt das schon, dass sie in den betrachteten Deliktsfeld überdurchschnittlich belastet sind. (Vorausgesetzt, ihre Zahlen stimmen. Mir gehts hier nicht um die Zahlen oder den Umstand an sich. Es geht darum, sie zum Nachdenken zu bewegen.). Mal abgesehen davon, dass nicht jeder mit einem deutschen Pass von den durch die kritisierten Personen auch als Deutscher wahrgenommen wird, die Statistik bei anderer Betrachtungsweise also noch ungünstiger ausfallen würde. "Migrationshintergrund" wird aber in der Kriminalstatistik nicht betrachtet, da den ja eigentlich jeder von uns hat und sich die Frage stellt, wie weit man in der Ahnenreihe denn zurückgehen sollte, um einen solchen anzunehmen.
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    http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1221/umfrage/anzahl-der-auslaender-in-deutschland-nach-herkunftsland/

    Und Sie sagen es ja selbst: Wir sind alle Migranten. Warum sollten also manche besser als andere sein?
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    Mir sind ein paar Sachen aufgefallen:
    1. Waffen, darunter auch Schirme und Fahnenstangen, waren verboten (siehe. Artikel). PEGIDA führte beides mit (siehe Foto). Wer war also gewaltbereit? Außerdem griff die Polizei nicht gegen diese Bewaffnung durch (siehe Artikel) was deren Neutralität wieder einmal in Frage stellt.
    2. Der PEGIDA Spruch auf dem Plakat ist sogar zu Teilen richtig! (Es stand, wie auf dem Foto zu sehen ist, im Artikel aber falsch beschrieben wurde, darauf: "Asylrecht ist kein Einwanderungsrecht ..."). Das ist richtig! Asylrecht ist ein Schutzrecht und es ist skandalös, dass wir, das in der EU wirtschaftlich stärkste Land, nicht noch mehr Flüchtlinge aufnehmen können.
    3.PEGIDA geht es aber nicht nur um Asylsuchende. Es geht v.a. um Menschen mit einer anderen Religion. In Dtl. gibt es Religionsfreiheit, liebe PEGIDA Leute, kapiert das doch einfach. Und das Diskriminieren aufgrund von kulturellen, also auch religiösen Merkmalen ist Rassismus. Hört auf das zu leugnen!
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  • U. L.
    .... den Tugendterror. Wer sich kritisch mit dem Islam auseinandersetzt, ist also ein Rassist. Die ganze Diskussion leidet darunter, dass jeder, der sich kritisch mit Islamismus und Islamisten auseinandersetzt mit dem Totschlagargument, er sei Rassist, konfrontiert wird. Nur: Wer Begriffe verwendet, sollte auch deren Definition bzw. Bedeutung kennen. Rassismus ist eine Ideologie, die „Rasse“ in der biologistischen Bedeutung als grundsätzlichen bestimmenden Faktor menschlicher Fähigkeiten und Eigenschaften deutet. Sure 9, Vers 5 hat aber mit Biologie nichts, aber auch gar nichts zu tun. Also hat der Begriff des Rassismus hier überhaupt nichts verloren. Schließlich gibt es auch Islamisten mit europäischen Wurzeln. Und der islamische Faschismus ist keinen Deut besser als der italienische oder deutsche oder französische ... . Mit Totschlagargumenten gegenüber redlichen Menschen überlässt man das Thema den Rechten. Und genau das sollten wir eigentlich vermeiden.
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    http://www.edi.admin.ch/frb/00505/00507/index.html
    Hier finden Sie die Definition von Rassismus. Religion fällt sehr wohl darunter.
    Und ich gebe Ihnen Recht: islamischer Faschismus ist genauso falsch wie anderer. Alle haben Idioten in Ihren Reihen.
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    1. Da könnte man auf der Gegenseite fragen, war die verbotene Vermummung denn so oft vorkam? Ach so, es war so kalt. Richtig?
    2. Es ist für Sie skandalös, dann ist das Ihre Meinung. Sprechen Sie also nicht von wir, denn Sie haben kein Recht anderen vorzuschreiben was sie zu denken haben. Bitte veröffentlichen Sie Fotos von Ihnen wie Sie Flüchtlinge in Ihr Haus lassen, Sie dort verpflegen und Ihnen uneingeschränkt gewähren in Ihrem Haus sich überall frei zu bewegen. Das würde mich interessieren.
    3. Woher wissen Sie das? Wären Sie so freundlich und würden eine glaubwürdige Quelle bringen? Rassismus ist die Diskriminierung auf Grund der Rasse, nicht der Religion. Aber dieser Begriff wird gerne benutzt um andere zu diskreditieren.
    Im Übrigen: Der Hass, denn die Linken immer wieder gegen das Christentum, aber auch das Judentum entgegenbringen ist sehr tief verwurzelt. Gerne wird hier auf die Religionsfreiheit geschissen, so lange es nicht links ist. Nicht wahr?
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    1. Ich habe nie gesagt,dass Vermummung richtig ist/war. Klar auch falsch, aber Bewaffnung ist schlimmer.
    2. Ich habe nie gesagt, dass Sie das denken müssen. Mit "wir" meinte ich "Deutschland". Ich verbessere das: "Ich finde es skandalös, dass Deutschland...". Besser so?
    Leider besitze ich kein Wohneigentum, deshalb funktioniert das private Aufnehmen von Flüchtlingen leider nicht. Und Fotos von mir gehen Sie gar nichts an.
    3. http://www.edi.admin.ch/frb/00505/00507/index.html Hier die Rassismusdefinition. Religion gehört dazu!
    Hass gegen Christen und Juden um andere Religionen ist genauso falsch! Ich habe nichts gegenteiliges behauptet. Das hat nichts mit links rechts zu tun.
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  • M. A.
    ging auch nicht gegen die Vermummung der Gegendemonstranten vor. Wie passt das in die Argumentation der Parteilichkeit? Das Demonstrationsrecht der PEGIDA-Typen wurde auch nicht durchgesetzt. Wer da die Neutralität der Polizei in Frage stellt, dem fehlt es schlicht an Denkvermögen.

    Wer eine Fahne dabei hat, ist also gewaltbereit?
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    Mir fehlt es nicht an Denkvermögen, die Vermummung war auch nicht Ok! Aber Waffen mitzuführen ist ein anderes Kaliber als Vermummung! Eine Fahne ist auch NIE als Waffe definiert worden! Waffen sind der Schirm und die Stangen an denen die Fahnen hängen! Bitte genauer lesen bevor man hier mit Beleidigungen um sich wirft! Vor Ort hat die Polizei das Demonstrationsrecht nicht durch gesetzt, richtig! Aber es wurden Ermittlungen eingeleitet. Das in Kombination mit verschiedenen Vorfällen jüngster Vergangenheit (Bsp. Aufkleber auf Funkkästen in Polizeiwägen) führt zu einem gewissen Beigeschmack.
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  • M. A.
    auf EINEM Kasten. Wie viel tausend Polizisten gibt es? Hat da jeder seinen Finger an dem Aufkleber gehabt? Kommt ja auch keiner und sagt alle Moslems sind Isalmisten, nur weil ein paar einen Gotteststaat etablieren wollen. Zudem steht im Artikel nichts, gegen wen ermittelt wird. Durchaus möglich, dass auch wegen des Verstoßes gegen die Auflagen seitens der PEGIDA ermittelt wird. Dass Sie Vermummung nicht ok finden, ändert nichts daran, dass Sie diesen Umstand ausblendete als es um die Bewertung der Neutralität der Polizei ging. Den Umstand, dass die Polizei hier nicht eingeschritten ist, hätten Sie bei Ihrer Bewertung bedenken müssen, haben Sie aber nicht. Ich gehe stark davon aus, dass Sie stark mit Vorurteilen gegenüber der Polizei behaftet sind. Hier unterscheiden Sie sich nicht von denen, die tatsächlich gegen Personen anderen Glaubens demonstrieren und nicht nur gegen Islamisten.
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