Aufgrund eines Wasserrohrbruchs in der Hartmannstraße am Montag, 18. Dezember, hatten die Stadtwerke vorsichtshalber für gewisse Bereiche der Stadt empfohlen, das Trinkwasser abzukochen. Dies ist nun laut einer Pressemitteilung nicht mehr notwendig.
"Die umfangreichen Probeentnahmen der letzten Tage haben bestätigt, dass das Trinkwasser in Bad Kissingen für alle Zwecke des täglichen Gebrauchs geeignet ist. In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt ist es nicht erforderlich, das Trinkwasser abzukochen", heißt es.
Vogel, Binder und Merkl bedanken sich bei Bevölkerung und Einsatzkräften
"Uns ist bewusst, dass sich durch die Rohrbrüche und die Abkochempfehlung einige Unannehmlichkeiten für die Bevölkerung ergeben haben", wird Bad Kissingens Oberbürgermeister Dirk Vogel in der Pressemeldung zitiert. Er bedanke sich für das Verständnis und die aufgebrachte Geduld.
Anja Binder und Ralf Merkl, Geschäftsführerin und Geschäftsführer der Stadtwerke, schließen sich diesen Worten an. Parallel bedanke man sich auch bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für den hohen Einsatz und das kontinuierliche Engagement. "Auch dem Servicebetrieb der Stadt Bad Kissingen, dem Gesundheitsamt, der Feuerwehr und der Polizei gilt unser Dank für die kooperative und zielführende Zusammenarbeit."