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Nach Magenblutung: Der Hammelburger TV-Darsteller Matthias Mangiapane steht schon wieder vor der Kamera
Fans waren zuletzt besorgt um den 40-Jährigen, der aus den Sozialen Medien abgetaucht war. Grund war ein medizinischer Notfall, ausgerechnet zum Geburtstag.
Matthias Mangiapane ist für sein nächstes TV-Projekt schon wieder in Köln.
Foto: Bastian May | Matthias Mangiapane ist für sein nächstes TV-Projekt schon wieder in Köln.
Wolfgang Dünnebier
 |  aktualisiert: 08.02.2024 13:26 Uhr

Rund 90.000 Follower hat der Diebacher Matthias Mangiapane im Sozialen Netzwerk Instagram. Etliche davon lesen begeistert mit, was der Reality-TV-Star über seinen Alltag, seine Partybesuche und seine neuesten Fernsehverpflichtungen zum Besten gibt.

In der Community fiel es auf, dass es ab dem 7. Oktober erstaunlich ruhig um Mangiapane geworden war. Es häuften sich sorgenvolle Nachfragen zu seinem Verbleib. Nach längerer Funkstille kam nun die Anwort des Diebachers, über die einige Boulevardblätter direkt detailliert berichteten: Ein medizinischer Notfall hatte Mangiapane zu einem neuntägigen Krankenhausaufenthalt gezwungen.

Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert

Ehemann Matthias Fella hatte ihn demnach bewusstlos auf der Couch gefunden und den Notarzt gerufen. Die Diagnose: Magenblutung. Zur Genesung nach einer Entzündung musste Mangiapane einige Tage künstlich ernährt werden. Und das ausgerechnet zu seinem 40. Geburtstag am 29. September, aus dessen Anlass das Paar eigentlich auf die Malediven reisen wollte.

In Köln stand Mangiapane schon für sein neues Projekt vor der Kamera

Zur Entlassung aus dem Krankenhaus postete Mangiapane diese Woche schon wieder Bilder auf Facebook mit einem Dank an seine Fans für die "extreme Anteilnahme". Inzwischen gehe es ihm schon wieder gut, versichert er auf Nachfrage dieser Redaktion. Er habe sogar schon wieder zwei Drehtage in Köln für sein neuestes Projekt vor der Kamera gestanden. Nächste Wochen sollen weitere Aufnahmen folgen. Worum es dabei geht, möchte er nicht verraten.

Allerdings müsse sich der begeisterte Hobbykoch nun etwas einschränken: Scharf gewürzte Gerichte und streng Gebratenes sind vorerst tabu.

 
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  • Roland Albert
    Wer s glaubt. Mediengeil und nutzt jede Gelegenheit, wenns ruhiger werden würde.
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  • Carmen Holzheimer
    Was für eine wichtige Nachricht. Bild war natürlich schneller.
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