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Hammelburg
Hammelburg: Matthias Mangiapane mit Promis unter Palmen
Als Paradiesvogel präsentiert SAT.1 Matthias Mangiapane. Zur besten Sendezeit wetteifert der Diebacher in den kommenden sechs Wochen jeweils mittwochs um 100 000 Euro.       
Matthias Mangiapane ist bei Promis unter Palmen dabei.
Foto: SAT.1 | Matthias Mangiapane ist bei Promis unter Palmen dabei.
Wolfgang Dünnebier
 |  aktualisiert: 20.04.2020 02:10 Uhr

Matthias Mangiapane bleibt als Darsteller in der leichten Fernsehunterhaltung gefragt. In der neuen SAT.1-Realityshow Promis unter Palmen teilt er sich mit neun mehr oder weniger Prominenten eine prachtvolle Villa am Palmenstrand in Thailand. Drei Wochen war er für die Aufzeichnung im November 2019 dort.

Für alle gekocht

"Es hat riesig Spaß gemacht", sagt der 36-Jährige im Gespräch mit dieser Redaktion. Zu viel dürfe er noch nicht verraten. Aber so ein Leben in einer Villa samt Abenteuer ringsherum sei genau sein Ding. Er habe gerne für alle gekocht. Nicht entlocken lässt er sich, ob er am Ende den Gewinn von 100 000 Euro einstreichen konnte. "Ich bin zufrieden", fasst der Betreiber einer Reiseagentur das Erlebte kurz zusammen. In jeder Sendung ergaben sich neue Machtverhältnisse und Teamkonstellationen. Am Ende war jeder ein Einzelkämpfer mit nur einem Ziel: den Hauptgewinn einzustreichen.

Teamkapitäne ermittelt

Die Regeln sahen vor, jeweils spielerisch Teamkapitäne zu ermitteln, die ihre Teams zusammenzustellen. Das Teamduell (Mix aus Geschicklichkeit, Intelligenz, Mut, Sportlichkeit) entschied in jeder Folge über Sieg und Niederlage. Aus dem Verliererteam  mussten jeweils zwei Teilnehmer die Villa sofort verlassen.

In bester Strandlage mit Meerblick in Phuket bot die Villa mit 400 Quadtratmetern auf zwei Etagen ein luxuriöses Ambiente. Konfrontiert sah sich Mangiapane dort mit neu Kandidaten von der spitzzüngigen Désirée Nick, über den früheren Richter gnadenlos Ronald Schill, Bastian Yotta, Claudia Obert, Herzensbrecher Tobias Wegener, Big-Brother-Gewinnerin 2019 Janine Pink, Rosenliebhaberin Carina Spack, Schlagersänger Ennesto Monté bis zu Prinzessin Eva Benetatou.

Auf die Teilnehmer geht Sat.1 in einer Pressemitteilung näher ein. Eva Benetatou (27) hatte sich nach beim vergangenen Promi Big Brother mit ihrem Zickenkrieg einen Namen gemacht.  Ennesto Monté (44), der Schlagersänger, der durch vieles bekannt geworden ist, außer seiner Musik, kennt man vor allem aus der Klatschpresse. Désirée Nick (63), wird auch gerne als die  spitzeste Zunge Deutschlands beschrieben. Sie war bereits Dschungelkönigin und glitt im Scheinwerferlicht über die Eisfläche bei „Dancing on Ice“. Claudia Obert (58) kennen Fans des Reality-TV unter anderem aus Promi Big Brother oder von ihrem eigenen Modelabel.

Janine Pink (32) gewann 2019 Promi Big Brother. Zum ersten Mal fand sich mit ihr im TV-Container ein Promi-Liebespaar: Janine Pink und Tobi Wegener. Doch kurz nach dem gemeinsamen Liebesurlaub in Dubai folgte das Aus! Jetzt gab es bei Promis unter Palmen ein mit Spannung erwartetes Wiedersehen.

Ronald Schill (61) wollte hoch hinaus. Seine steile Karriere als Richter, Gründer der „Schill-Partei“ und Zweiter Bürgermeister und Innensenator in Hamburg ging schnell zu Ende. Ein Kokain-Skandal und vorbei war es mit der Polit-Karriere von Schill. Er wanderte vor 15 Jahren nach Rio aus. "Ich bin nach Thailand geflogen, um richtig Kasse zu machen. Für Geld mach ich alles - da gibt es keine Grenzen", hatte er verkündet.

Ausgestrahlt wird die Sendung ab Mittwoch, 25. März, jeweils um 20.15 Uhr auf Sat.1  Bereits abgedreht ist die siebte Staffel von Hot oder Schrott (Vox) zusammen mit Mangiapanes Ehepartner Hubert Fella. Sie wird demnächst erstmals ausgestrahlt. Weitere Verträge seien unterschrieben, sagt der Soap-Darsteller.

 
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  • juve60
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  • cg.holzheimer@gmx.de
    Die blamieren ganz Unterfranken. Promi, vielleicht für die Bildungsfernen. Na ja , die Mainpost gibt denen auch noch eine Plattform. Hoffentlich müssen die dafür zahlen.
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  • Funkenstern
    Naja der Fella war noch nie die hellste Leuchte am Baum. Gleiches gesellt sich zu gleichem.
    Aber ich gebe adelheid recht: eine Blamage für die unterfränkische Intelligenz und auch für den Rest der denkenden Menschheit.
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  • Funkenstern
    Kann man die zwei da drüben nicht einfach nur „vergessen“???
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  • gowell70@yahoo.de
    @ticktricktrack
    Wenn's beim Lesen der Überschrift bleibt kann man so einen Kommentar schreiben.
    Weiter unten im Text gibt es dann die Info, daß diese dümmliche Unterhaltung im November 2019 abgedreht wurde.
    Und mit irgendeinem seichten Unterhaltungsgedümpel will der RTL-Zuschauer ja schließlich beschwallt werden .
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  • Funkenstern
    Nicht jeder schaut diese Verdummungssender.
    Aber dass die bezahlte MP mich mit diesem Mist auf der ersten Seite konfrontiert, muss man nicht akzeptieren. Es reicht schon mit der Nervwerbung, die man ertragen muss. Da braucht man nicht noch solche geistigen Kokosnüsse.
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  • gowell70@yahoo.de
    Von den genannten"Promis" unter Palmen sticht ja absolut niemand durch besondere Leistungen für die Kultur hervor.

    Ich bin auch etwas verwundert, dass die Main-Post sich für diese Form von Unterhaltung vor den Karren spannen lässt.

    Möglicherweise zahlt RTL ja dafür gutes Geld, wenn's denn den Qualitätsjournalismus fördert, von mir aus.

    Leider muss ich aber glauben, dass nicht wenige Abonnenten tatsächlich stolz sind, einen aus ihrer Gegend bei dieser glamourösen Unterhaltung bewundern zu dürfen.
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  • ralf.zimmermann@mainpost.de
    Aus welchem Grund sollte RTL etwas für unsere Berichterstattung über eine Sat.1-Show bezahlen? Aber keine Angst: Die Berichterstattung erfolgt wegen der Herkunft von Matthias Mangiapane und wurde natürlich von keinem Fernsehsender bezahlt.

    Ralf Zimmermann, Main-Post Digitales Managemnt
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  • gowell70@yahoo.de
    Jetzt haben Sie mich tatsächlich erwischt, denn bei diesen Fernsehsendern bin ich aussen vor...
    RTL, SAT1, VOX (wird auch irgendwo erwähnt), Pro7 und wie diese privaten Bildungssender alle heissen, sowas brauche ich echt nicht auch noch, das Leben an sich ist manchmal schon schlimm genug...
    Aber fragen Sie doch einfach Mal nach bei SAT1, vielleicht haben die sogar einen Etat für Werbung in Lokalzeitungen...
    Lieben Gruß
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  • Atnerva
    Umso fragwürdiger, warum die Main-Post darüber berichtet.
    Ressourcen- und Zeitverschwendung, die man wirklich besser nutzen könnte.
    Also zukünftig bitte keine derartigen Artikel mehr. Die vernunftbegabten Leser würden es Ihnen sehr danken!
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