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Burkardroth
Dackel "Sissi" wird im Garten vergiftet und stirbt: Polizei rät Hundebesitzern zur Vorsicht
In der Nacht zum Dienstag wurde laut Polizei eine Dackel-Hündin in Burkardroth vergiftet. Bislang ist den Beamten kein weiterer Fall bekannt.
In Burkardroth ist ein 14 Jahre alter Dackel vergiftet worden.
Foto: Sabine Heinemann (Symbolfoto) | In Burkardroth ist ein 14 Jahre alter Dackel vergiftet worden.
Simon Snaschel
 |  aktualisiert: 15.07.2024 15:16 Uhr

Wie die Polizei Bad Kissingen vermeldet, wurde in der Nacht von Montag auf Dienstag eine 14-jährige Dackel-Hündin in Burkardroth vergiftet. Der Hundebesitzer hatte seine "Sissi" in den Abendstunden in seinen Garten in der Steinbergstraße gelassen, bereits am nächsten Morgen ging es der Hündin dann so schlecht, dass der Besitzer sie unverzüglich zu einem Tierarzt bringen musste, heißt es im Polizeibericht.

Dieser konnte dem Dackel jedoch auch nicht mehr helfen, sodass er kurz darauf verstarb, heißt es im Polizeibericht. Der Tierarzt bestätigte den Verdacht, dass die Hündin an einer Vergiftung gestorben ist. Im Garten konnten keine Giftköder aufgefunden werden.

Polizei rät im Landkreis Bad Kissingen zur besonderen Vorsicht

Die Polizei hat nun Ermittlungen wegen eines Vergehens nach dem Tierschutzgesetz aufgenommen. Zeuginnen oder Zeugen, die Hinweise zur Tat geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Bad Kissingen unter Tel. (0971) 71 49 0 in Verbindung zu setzen.

Obwohl bisher nur dieser Fall zur Anzeige gebracht wurde, bittet die Polizei Hundebesitzerinnen und -besitzer im Landkreis Bad Kissingen um besondere Vorsicht.

 
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