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WÜRZBURG
Würzburger Knabenchorfestival bot auch Spontanes
Waren begeistert: die Regensburger Domsingspatzen (v. l.) Maximilian Probst, David von Brück und Jakob Reisinger.
Foto: M. Hauck/POW | Waren begeistert: die Regensburger Domsingspatzen (v. l.) Maximilian Probst, David von Brück und Jakob Reisinger.
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.04.2023 03:57 Uhr

Durch Helfer lief alles reibungslos

Dass alles reibungslos lief, war neben den Hauptamtlichen der Würzburger Dommusik nicht zuletzt den vielen Menschen im Hintergrund zu verdanken. Susanne Werner-Eschenbach, deren drei Kinder in den Chören der Dommusik singen, packte zum Beispiel mit anderen Helferinnen die Rucksäcke für die jungen Sänger und wies die Chöre im Dom ein. „Es hat Spaß gemacht, weil alle mit angepackt haben.“ Zwei jungen Sängern der Regensburger Domspatzen bot Werner-Eschenbach in ihrer Familie zudem Quartier. Ebenso wie Domchor-Sänger Michael König, dessen beide Söhne bei den Domsingknaben aktiv sind. „In unserer Familie singen wir schon in der dritten Generation am Dom“, erläuterte König.

Am Samstag boten die Knabenchöre bei Begegnungskonzerten in der Augustinerkirche und im Neumünster Interessenten Gelegenheit, ihrem Können zu lauschen.

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