Beim Abschlussgottesdienst betonte Bischof Hofmann, dass beim Singen eine Wirklichkeit erkennbar werde, die nicht fassbar sei, aber Licht, Helligkeit und Wärme in die Herzen bringe.
Unterkunft in Jugendherbergen
Untergebracht waren die jugendlichen Gäste des Festivals in Jugendherbergen und Bildungshäusern in Würzburg und in Gastfamilien der Würzburger Domsingknaben. „Die Organisation war bestens“, schwärmte Maximilian Probst (16) von den Regensburger Domspatzen. „Mir hat es in Würzburg super gefallen“, so sein Kollege David von Brück (17). Und Mitsänger Jakob Reisinger (15) freute sich über neue Kontakte, die er zu Sängern anderer Chöre knüpfen konnte. Auch die Chorleiter waren von der Veranstaltung angetan: Von einem „sehr schönen Fest“ sprach Johannes Schmid, Chorleiter der Sankt Michael-Chorknaben aus Schwäbisch Gmünd. „Würzburg hat das wirklich sehr gut gemacht.“