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Wilder Westen in Waldbüttelbrunn
Wie die Eroberer Amerikas lebten und arbeiteten lernten 140 Kinder beim Feriendorf der Gemeinde kennen. Foto: Elfriede Streitenberger
Foto: Elfriede Streitenberger | Wie die Eroberer Amerikas lebten und arbeiteten lernten 140 Kinder beim Feriendorf der Gemeinde kennen. Foto: Elfriede Streitenberger
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.12.2020 09:47 Uhr

Mit Hammer, Säge, Meterstab und einem guten Auge.

Mit Hammer, Säge, Meterstab und einem guten Auge gingen die Bauherrn, Architekten und Zimmerleute Tag für Tag an das Errichten ihres Forts. Bei der Arbeit wurden sie mit dem „richtigen Leben“ konfrontiert, nichts gab es umsonst. Wer Baumaterial wollte, musste es sich mit Hilfsdiensten verdienen und mit seinem Startkapital gut haushalten, hier waren der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Begehrt wie in den Jahren zuvor, waren die Besuche von Bürgermeister Klaus Schmidt mit dem Eismobil und natürlich die unzähligen Workshops, unterstützt von den örtlichen Vereinen und einem Show-Bogenschießen des Schützenvereins.

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