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WÜRZBURG
Wie sich Würzburgs Uni in Hochschul-Hitlisten schlägt
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:14 Uhr

Auch Würzburgs Uni-Präsident Prof. Alfred Forchel räumt ein: Unterschiedlich strukturierte Unis seien schwer zu vergleichen, Ranking-Ergebnisse würden stark vom gewählten Modell abhängen. Vor allem das seit 2003 durchgeführte Shanghai-Ranking hat Einfluss auf Entscheidungen von Dozenten, Unternehmen oder der Politik.

Nobelpreisträger als Plus

Auch die Anzahl früherer Nobelpreisträger fließt in die Wertung der Jiao-Tong-Universität Shanghai ein. Ein Umstand, der die Würzburger Uni mit ihren 14 Nobelpreisträgern von Wilhelm Conrad Röntgen (1901) bis Harald zur Hausen (2008) regelmäßig punkten lässt – wobei auch aktuelle Wissenschaftler gut abschneiden.

Seit Jahren rangiert die JMU im Shanghai-Ranking unter den besten 200 Unis weltweit – wie weitere 15 Hochschulen in Deutschland, zuletzt bestätigt vor wenigen Wochen. Aus Bayern sind neben Würzburg nur die beiden Münchner Unis und Erlangen-Nürnberg vertreten.

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