Erneut frohlockt die Würzburger Julius-Maximilians-Universität (JMU) über die gute Platzierung in einem internationalen Ranking. Diesmal geht es um den wissenschaftlichen Einfluss auf Industrie und Innovation.
Im Ranking des „Nature“-Verlags landet die Würzburger Uni weltweit auf Platz 81 – in Deutschland auf Platz fünf hinter der Helmholtz-Gemeinschaft (54), der Uni Freiburg (55), der TU München (74) und der Münchner LMU (75).
Zahlreiche Rankings versuchen, Hochschulen nach ihrer Leistungsfähigkeit zu bewerten. Unumstritten sind diese Ranglisten nicht.
Ranking-Erfolge sind gut für das Image
Während Einrichtungen sie bei guten Platzierungen für die PR-Arbeit nutzen, bemängeln andere Unis die Methodik, Kriterien und Aussagekraft – und: ihre Überhöhung, wenn es um das internationale Image von Hochschulen geht.