Zum nächsten praktischen Teil geht es dann in die Reithalle. Die Spieler müssen, aufgeteilt in einzelne Teams, einen Hindernisparcours anlegen, über den sie anschließend die Pferde führen sollen. Bei der Ausführung sind die einzelnen Teammitglieder durch Stricke miteinander verbunden. Neben der eigentlichen Aufgabe kommen auch hier der Spaß und die lockeren Sprüche nicht zu kurz. Abgesehen von einigen kleineren Missgeschicken können die Wölfe auch bei dieser Aufgabe überzeugen, die Trainerinnen finden immer wieder lobende Worte.
Zum Abschluss erläutern Neubert-Walter und Nahler der ganzen Gruppe, wie sie die einzelnen Prozesse innerhalb der Teams wahrgenommen haben und gehen auch noch einmal auf die Reaktionen der Pferde ein. Dabei kommt es bei den Wölfen auch zum einen oder anderen Aha-Erlebnis.
„War gut und hat auch allen richtig Spaß gemacht“, befindet Schmitt hernach. „Wir sind ja ein Team, das bereits ziemlich lange zusammen ist und in dem es auch gewachsene Strukturen gibt. Von daher bringt das immer was, wenn mal jemand von außen einen Blick darauf wirft und einem Rückmeldung gibt.