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HÖCHBERG
Wenn Musik Männer zu Tränen rührt
Bearbeitet von Matthias Ernst
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:48 Uhr

Das Frühjahrskonzert der Höchberger Musikfreunde war mit vielen Fragezeichen versehen. Kommen genügend Zuhörer in die TG-Halle – am selben Tag war Weißer Sonntag – klappen die vielen neu einstudierten Stücke und wie schlägt sich das erst kürzlich neu belebte Jugendorchester? Um es vorweg zu nehmen: alles klappte vorzüglich. Die TG-Halle platze aus allen Nähten, es mussten sogar noch Stühle in die Nebenhalle gestellt werden, um allen Zuhörern Platz zu bieten. Da waren die Musiker um Vorstand Bernhard Hupp schon etwas beruhigter. Und die Zuhörer spendierten reichlich Beifall.

Gleich beim ersten Stück „der alte Dessauer“ gab es stehende Ovationen, als Benjamin Knorr am Flügelhorn als Solist in den Ecken des Saales spielte und damit auf die Klänge des restlichen Orchesters antwortete. Dirigent Dr. Günther Molz, der das Blasorchester seit zehn Jahren leitet, hatte ein buntes Programm einstudiert. Die Musikfreunde feiern in diesem Jahr ihr 45-jähriges Bestehen und stellten das Programm unter den Begriff „Memories“.

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