Höland: Leider. Wir haben nur noch 18 Mitglieder, die meisten in Suhl. Uns fehlen jüngere und junge Leute. Mir macht's aber vor allem wegen der vielen Kontakte noch immer viel Spaß.
Höland: Bei den Älteren schon, die Jüngeren dagegen wissen kaum noch Bescheid. Das ist schade. Denn auch diesen Teil der deutschen Geschichte sollte man nicht vergessen.
Höland: Das hat sich mittlerweilen stark gelegt, selbst in der einstigen Stasi-Hochburg Suhl. Ich muss allerdings gestehen, dass mir bei Reisen nach Thüringen immer noch rausrutscht: „Ich fahr nüber.“
Höland: Da könnte ich mich zerteilen, denn am 3. Oktober bin ich immer sehr gefragt. Ich werde am Stand der Städtepartnerschaften auf der Mainfranken-Messe sein.
Höland: Dass die vergangenen 25 Jahre nicht nur Geschichte sind, sondern eine positive.