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WÜRZBURG
Wake-Race: Von Welle zu Welle
Der Wettkampf auf dem Wasser beim Sternla Wake Race zog wieder 20000 Besucher an. Acht Fahrer zeigten ihre spektakulärsten Tricks.
Foto: Chris Weiß | Der Wettkampf auf dem Wasser beim Sternla Wake Race zog wieder 20000 Besucher an. Acht Fahrer zeigten ihre spektakulärsten Tricks.
Patrick Wötzel
 |  aktualisiert: 27.04.2023 02:00 Uhr

Das war zum dritten Mal Wassersport auf ganz hohem Niveau: Die besten Wakeboarder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz waren am Sonntag beim 3. Sternla Wake Race am Stadtstrand unterhalb von Festung und Käppele auf dem Main am Start.

Vier Deutsche, darunter Titelverteidiger und Lokalmatador Philipp Schramm aus Aschaffenburg, zwei Schweizer und zwei Österreicher bildeten das starke Teilnehmerfeld. Vier weitere „Rider“ – beim Wakeboarding sind die Fachausdrücke englisch – mussten sich bereits am Vortag nach der Qualifikation in Eibelstadt aus dem Wettbewerb verabschieden.

Wakeboarden ist wie viele Trendsportarten in Kalifornien entstanden – dort wollten Surfer und Wasserskifahrer in den 1980er Jahren auch bei Flaute auf's Wasser und ließen sich von Motorbooten ziehen. Entscheidend für die Athleten ist die Welle des 410 PS starken Zugbootes, die sie bei über 30 Stundenkilometern als Absprungrampe für ihren spektakulären und akrobatischen Sprünge nutzen.

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