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SCHWANFELD
Von der Raumstation Mir zum SV Schwanfeld
Bürgermeister Richard Köth empfing die Fackelläufer.
| Bürgermeister Richard Köth empfing die Fackelläufer.
Uwe Eichler
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:23 Uhr

Die einzelnen Läufer stellen sich vor, in der Landessprache: Serbien ist ebenso vertreten wie Bosnien-Herzegowina, Guatemala, Deutschland oder Italien. Die Russin stimmt „Kalinka“ an, Rasmiran gibt zerknirscht zu, dass er aus Großbritannien kommt, was für Heiterkeit sorgt. Marius stammt aus Polen, Satyagraha hat die doppelte Staatsbürgerschaft von Rumänien und Moldawien, EU-Beitrittskandidat und Zuckerproduzent an der Grenze zur Ukraine: „Zucker aus biologischem Anbau“, wie der Sportler später ergänzt. Die Franken singen beschwingt das Schwanfeld-Lied, die Fackel wird durch die Zuschauer weitergereicht. Dann präsentieren die „Peace Runner“ den Peace-Run-Song: „Peace Run, Peace Run, Peace Run, Peace Run! Oneness-world-heart-joy has begun!“ „Friedenslauf, Friedenslauf, Friedenslauf, Friedenslauf! Die Freude am herzlichen Einssein mit der Welt hat begonnen.“ Ein Eintrag ins Goldene Buch darf nicht fehlen. Anschließend gibt es noch eine Ehrenrunde rund um den Fußballplatz, der Rathauschef trägt die Fackel vorneweg.

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