Da Heinz Gradt im Laufe der Zeit in über 30 Vereinen Mitglied geworden war, blieb es nicht bei Beiträgen und Spenden, sondern auch Mitarbeit war gefragt, besonders im sozialen und kirchlichen Bereich, unter anderem im Kirchenvorstand der Deutschhauskirche. „Die Arbeit ging nie aus, und das war gut so“, meint Gradt.
Sein Einsatz wurde anerkannt. Davon zeugen Ehrennadeln und Ehrenurkunden wie etwa das Goldene Ehrenzeichen des Bayerischen Beamtenbundes, Auszeichnungen als Ehrenvorsitzender und vor allem das Bundesverdienstkreuz am Bande (1977) und das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse (1981).
Seinen besonderen Tag feiert der Jubilar mit seiner Familie, seiner Ehefrau Anita, Tochter Jutta, Schwiegersohn Klaus und den drei Enkeln Julian, Peter und Marisa. Ehrengäste aus Politik, vom Beamtenbund und von der Stadt Würzburg, Freunde und Wegbegleiter aus seinem langen Leben sind mit dabei.