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Wolfsburg (dpa)
VfL Wolfsburg bleibt in der Krise
Zwei neue Trainer, eine neuer Manager: Doch beim VfL Wolfsburg geht es nur noch ums nackte Überleben. Drei Spiele bleiben, um den Abstieg zu vermeiden. Wieder einmal wurden beim VfL viele Millionen verpulvert.
Olaf Rebbe und Andries Jonker       -  Wolfsburgs Sportdirektor Olaf Rebbe (l) und Cheftrainer Andries Jonker haben es noch nicht geschafft. Der VfL kämpft gegen den Abstieg. Foto: Annegret Hilse
| Wolfsburgs Sportdirektor Olaf Rebbe (l) und Cheftrainer Andries Jonker haben es noch nicht geschafft. Der VfL kämpft gegen den Abstieg. Foto: Annegret Hilse
Von Lars Reinefeld und Michael Rossmann, dpa
 |  aktualisiert: 27.04.2023 03:58 Uhr

Daran hat auch der zweite Trainerwechsel, von Hecking-Nachfolger Valérien Ismaël zu Andries Jonker, nichts geändert. Anfangs waren sie vom Niederländer völlig begeistert, brachte der ehemalige Assistent von Louis van Gaal doch endlich ein bisschen Struktur in den völlig wild zusammengestellten Kader. Doch auch wenn es an der fachlichen Kompetenz von Jonker nach wie vor keine Zweifel gibt, bleibt festzuhalten, dass die Wolfsburger auch unter dem dritten Trainer der Saison nicht in die Spur gefunden haben.

Was dem Niederländer kaum vorzuwerfen ist, weil er auf die Zusammenstellung des Kaders keinerlei Einfluss hatte. In den Fokus der Kritik rückt deshalb auch der neue Sportdirektor Olaf Rebbe. In der Winterpause investierte der Nachfolger von Klaus Allofs noch einmal fast 30 Millionen Euro in die Mannschaft - geholfen haben die teuren Investitionen nicht.

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