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Spielberg (dpa)
Vettel entschärft das WM-Duell mit Hamilton per SMS
Sebastian Vettel ist auf Versöhnungskurs. Er hat sich bei Lewis Hamilton persönlich entschuldigt für den Wutrempler von Baku. Der Stresstest auf dem Asphalt erfolgt nun in Österreich. In einem Punkt rückt Hamilton nicht von seiner Meinung ab.
Respekt       -  Lewis Hamilton bekundet seinem Konkurrenten von Ferrari immer noch mit Respekt zu begegnen. Foto: Robald Zak
| Lewis Hamilton bekundet seinem Konkurrenten von Ferrari immer noch mit Respekt zu begegnen. Foto: Robald Zak
Von Martin Moravec, dpa
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:31 Uhr

14 Punkte Rückstand hat der Brite, der sich auch die vergangenen beiden Poles in Österreich holte, auf den WM-Führenden Vettel. Österreich lag Vettel bislang gar nicht. Noch nie konnte der Hesse in der Steiermark gewinnen. 2014 nach einem Motorendefekt und 2016 nach einem geplatzten Hinterreifen schaffte er es gar nicht erst ins Ziel, 2015 verpasste er als Vierter das Podium.

Unmittelbar nach dem Crash am Kaspischen Meer hatte Hamilton noch in drastischen Worten Vettel die Vorbildfunktion abgesprochen. Von seinem Tadel wollte der 32-Jährige nun nicht abrücken. „Ich denke nicht, dass ich etwas gesagt habe, das ich zurücknehmen wollte”, stellte Hamilton klar. Vettel war die Beteuerung wichtig, dass er keine Gefahr auf der Rennstrecke habe heraufbeschwören wollen. „Ich hatte nie die Absicht, ihn zu verletzen. Es ist ja nicht so, dass ich ihn geschlagen habe”, betonte Vettel.

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