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Chaska (dpa)
US-Golfer gewinnen 41. Ryder Cup
Die USA haben den 41. Ryder Cup gewonnen. Die wichtigste Team-Trophäe im Golfsport bleibt zum ersten Mal seit 2008 wieder in den Staaten. Die Titelverteidiger aus Europa waren am Finaltag auch in den Einzeln chancenlos.
Triumph       -  Das US-Team feiert den Sieg im Hazeltine National Golf Club. Foto: Erik S. Lesser
| Das US-Team feiert den Sieg im Hazeltine National Golf Club. Foto: Erik S. Lesser
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.04.2023 02:30 Uhr

Die USA haben den 41. Ryder Cup gewonnen und damit Titelverteidiger Europa entthront. Ryan Moore holte im Hazeltine National Golf Club vor 60 000 frenetischen Fans den entscheidenden Punkt zum 17:11-Sieg für die US-Amerikaner.

Die Europäer und Deutschlands Golfstar Martin Kaymer waren mit einem 6,5:9,5-Rückstand in die abschließenden zwölf Einzel gegangen und hatten beim prestigeträchtigen Kontinentalvergleich am Schlusstag nur noch Außenseiterchancen auf den vierten Sieg nacheinander. Für die US-Golfstars ist es der erste Erfolg seit 2008.

Für Kaymer und Co. lief auch am Schlusstag nicht viel zusammen. Die Europäer holten aus den zwölf Duellen nur 4,5 Punkte. Einzig Kaymer, Henrik Stenson aus Schweden, der Belgier Thomas Pieters und Rafa Cabrera-Bello aus Spanien konnten ihre Matches gewinnen - zu wenig, um die Trophäe zum vierten Mal nacheinander zu verteidigen. Den Europäern hätte ein Endergebnis von 14:14 gereicht.

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