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WÜRZBURG
Urban Gardening: Grün statt Grau in Würzburg
Freizeitverhalten der Deutschen       -  Grüne Fassaden, Tomaten auf dem Dach und Sonnenblumen in einer sonst zugebauten Innenstadt: Urban Gardening ist nicht nur deutschlandweit ein Thema, sondern auch in Würzburg. Um Hobbygärtner zu motivieren, gibt es von der Stadt seit Mai ein Förderprogramm.
Foto: Jörg Carstensendpa | Grüne Fassaden, Tomaten auf dem Dach und Sonnenblumen in einer sonst zugebauten Innenstadt: Urban Gardening ist nicht nur deutschlandweit ein Thema, sondern auch in Würzburg.
Lucas Kesselhut
Lucas Kesselhut
 |  aktualisiert: 16.12.2021 11:30 Uhr

Förderung für verschiedene Maßnahmen

Die Förderung können alle Würzburger sowie Initiativen und Verbände beantragen. Dazu sind fünf Schritte notwendig. Zuerst kommt die Beratung mit der Stadt. Bürger sollten sich danach Kostenvoranschläge einholen. Danach solle der Förderantrag vor Projektbeginn eingereicht werden, so Mähler. Die Umsetzung der Begrünung kann nach diesen Schritten beginnen. Nachdem Bürger die mit dem Bau zusammenhängenden Rechnungen eingereicht haben, können Förderungen ausbezahlt werden. Gefördert werden 50 Prozent der Kosten beziehungsweise bis 5000 Euro pro Vorhaben im Rahmen der Begrünung von Fassaden und Dächern. Bis 1500 Euro unterstützt die Stadt die Bepflanzung pro Baum und bis 750 Euro gibt es für Vorhaben im Rahmen sonstiger urbaner Projekte. Das können dann beispielsweise Maßnahmen wie im Vorgarten von Barbara Meyer sein.

Was kann Urban Gardening für Würzburg tun? Stadtgärtner Elmar Müller kennt sich aus.

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