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WÜRZBURG
Uni Würzburg: Mit Anträgen in die Endrunde geschafft
Erleichterung an der Universität Würzburg: Nachdem man 2011 bei der Exzellenzinitiative mit allen Anträgen durchrasselte, ist man jetzt noch dabei. Zur Freude mischen sich Wermutstropfen.
Uni Würzburg: Mit Anträgen in die Endrunde geschafft       -  Hauptgebäude der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg.
Foto: Daniel Peter | Hauptgebäude der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg.
Bearbeitet von Alice Natter
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:19 Uhr

Bei den drei Anträgen geht es um die „Aufklärung des Rezeptoms“ (zusammen mit Jena), um das „Periodensystem der supramolekularen Elemente“ (zusammen mit Bayreuth) und um „Komplexität und Topologie in Quantenmaterialien“ (zusammen mit Dresden).

Die von Bund und Ländern im Juni 2016 beschlossene Exzellenzstrategie ist die Fortführung der früheren Exzellenzinitiative. Das Gesamtprogramm ist im Jahr 2017 mit 80 Millionen Euro sowie ab 2018 mit jährlich insgesamt 533 Millionen Euro dotiert. Diese verteilen sich auf zwei Förderlinien: Exzellenzclustern und Exzellenzuniversitäten.

Die endgültige Entscheidung trifft im September 2018 die sogenannte „Exzellenzkommission“. Förderbeginn für die veranschlagten 45 bis 50 Exzellenzcluster ist der 1. Januar 2019.

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