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Berlin (dpa)
Trainer-Effekt nur in Bremen und Gladbach
Was bringt ein Trainer-Wechsel? In der abgelaufenen Saison hat sich nur für wenige Vereine die Lage nach dem Austausch des Coaches signifikant verbessert.
Alexander Nouri       -  Werder setzte auf Trainer Alexander Nouri und lag damit richtig. Foto: Carmen Jaspersen
| Werder setzte auf Trainer Alexander Nouri und lag damit richtig. Foto: Carmen Jaspersen
Von Florian Lütticke, dpa
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:46 Uhr

BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH: André Schubert (Platz 14/16 Punkte aus 16 Spielen/1 Punkt im Schnitt) - Dieter Hecking (Platz 9/28 Punkte aus 17 Spielen/1,65 Punkte im Schnitt): Nach desaströsen Leistungen der Borussia ist die Zeit für Schubert nach nur 15 Monaten beendet. Hecking stellt die Abwehr um, stabilisiert. Im Endspurt um Europa holpert es aber, Gladbach braucht Patzer der Konkurrenz.

BAYER LEVERKUSEN: Roger Schmidt (Platz 10/30 Punkte aus 23 Spielen/1,3 Punkte im Schnitt) - Tayfun Korkut (Platz 12/8 Punkte aus 10 Spielen/0,8 Punkte im Schnitt): Die Trennung von Schmidt folgt spät, zu spät. Das Team offenbart Probleme, die auch Korkut nicht lösen kann. Schon vor dem letzten Spieltag erklärt Bayer, dass der Vertrag mit dem Interimstrainer wie geplant nach der Saison endet.

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