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Berlin (dpa)
Trainer-Effekt nur in Bremen und Gladbach
Was bringt ein Trainer-Wechsel? In der abgelaufenen Saison hat sich nur für wenige Vereine die Lage nach dem Austausch des Coaches signifikant verbessert.
Alexander Nouri       -  Werder setzte auf Trainer Alexander Nouri und lag damit richtig. Foto: Carmen Jaspersen
| Werder setzte auf Trainer Alexander Nouri und lag damit richtig. Foto: Carmen Jaspersen
Von Florian Lütticke, dpa
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:46 Uhr

VfL WOLFSBURG: Dieter Hecking (Platz 14/6 Punkte aus 7 Spielen/0,86 Punkte im Schnitt) - Valérien Ismaël (Platz 14/16 Punkte aus 15 Spielen/1,07 Punkte im Schnitt) - Andries Jonker (Platz 15/15 Punkte aus 11 Spielen/1,36 Punkte im Schnitt): Als einziger Bundesligist beschäftigen die Niedersachsen gleich drei Cheftrainer. Unter Jonker läuft zwar Stürmer Mario Gomez zu Top-Form auf, trotz besserer Ergebnisse entspannt sich die Situation aber nicht.

SC INGOLSTADT: Markus Kauczinski (Platz 17/2 Punkte aus 10 Spielen/0,2 Punkte im Schnitt) - Maik Walpurgis (Platz 17/29 Punkte aus 23 Spielen/1,26 Punkte im Schnitt): Obwohl Ingolstadt seit dem 33. Spieltag als Absteiger feststeht, hat Walpurgis dem Team zumindest neues Leben eingebracht. Der frühe Lohn vor knapp zwei Monaten: Sein Vertrag gilt auch in der 2. Liga. „Sehr gute Arbeit” attestiert Geschäftsführer Harald Gärtner.

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