
Angeführt vom gewohnt starken Gudjon Valur Sigurdsson arbeiteten sich die Badener zurück in die Partie und gingen nach 20 Minuten erstmals in Führung. Allerdings schafften es die Gäste zu keiner Zeit, den Vorsprung vorentscheidend auszubauen. Im zweiten Durchgang scheiterten sie immer wieder am überragenden THW-Keeper Niklas Landin - die Kieler wiederum nutzten ihre Gelegenheiten über weite Strecken konsequent aus.
Gislasons Team wehrte sich im Anschluss mit aller Macht gegen das erstmalige Ausscheiden in einem Achtelfinale der Champions League. Die Badener dagegen scheiterten immer wieder an ihren eigenen Nerven - und Landin.