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WÜRZBURG
Tag der offenen Tür im Würzburger Eisenbahnmuseum
Bei der nächsten Hauptuntersuchung werden laut Walter Hombach vor allem auch die Achsen überprüft. Foto: Pat Christ
| Bei der nächsten Hauptuntersuchung werden laut Walter Hombach vor allem auch die Achsen überprüft. Foto: Pat Christ
Pat Christ
Pat Christ
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:19 Uhr

In Österreich wurde er fündig. Dort stand die 1943 in der „Wiener Lokomotiv-Fabriks-Aktien-Gesellschaft Wien-Floridsdorf“ hergestellte 52 7409 in einem kläglichen Zustand: „Sie war nur noch Schrott.“ Dennoch wurde sie über Passau nach Würzburg geschafft. Die völlig verrostete Lokomotive instand zu setzen, bedeutete eine Mammutaufgabe.

14 Jahre lang restaurieren Freiwillige

14 Jahre waren Freiwillige der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG) damit beschäftigt. 1998 konnte die Lok erstmals auf Tour gehen. „Das war ein großer Tag“, erinnert sich Kraus. Seither gab es viele schöne, dampfumwehte Ausflüge. Wobei die Lok seit schon wieder sechs Jahren in der Museumswerkstatt steht.

Einiges ist zu reparieren, damit sie in einem Jahr durch die Hauptuntersuchung kommt, erklärt Michael Brod, der den DGEG-Standort Würzburg und damit das Museum seit einem Jahr leitet. 2019 hofft er, die Lok wieder auf Tour schicken zu können.

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