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THEATER
Stille Absolution für die Täter
Das Oskarchen: „Die Blechtrommel“ ist die in einer Irrenanstalt aufgeschriebene Lebensgeschichte eines kauzigen Schelms, der mit drei Jahren zu wachsen aufhörte.
Foto: SAbine Haymann | Das Oskarchen: „Die Blechtrommel“ ist die in einer Irrenanstalt aufgeschriebene Lebensgeschichte eines kauzigen Schelms, der mit drei Jahren zu wachsen aufhörte.
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 |  aktualisiert: 27.04.2023 01:13 Uhr

Zu den 25 Büchern auf Deutsch, die jeder gelesen haben sollte, zählte Hellmuth Karasek 2015 an erster Stelle „Die Blechtrommel“ aus der Feder des 2015 verstorbenen Günter Grass. Die Schauspielbühnen in Stuttgart | Altes Schauspielhaus bringen das Werk in der Dramatisierung und Inszenierung von Volker Kamm auf die Bühne.

Die Uraufführung fand am 18. September mit Raphael Grosch, Carsten Klemm, Stephanie Stroebele, Jens Peter Brose, Juliane Köster, Ralf Grobel, Elisabeth Hütter, Daniel Große Boymann und Melina Schöfer statt. Der Zuspruch des Publikums ist gewaltig, die Reaktion der Presse sehr gut. Insbesondere die Ensembleleistung – neun Schauspieler in 16 Rollen – wird hoch gelobt. Die Produktion steht jeweils um 19.30 Uhr, am Montag, 14. Dezember (Schauspielmiete BLAU und freier Verkauf), und am Dienstag, 15. Dezember (ROT und freier Verkauf), auf dem Spielplan.

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