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Starting5: Fünf Fakten zu ratiopharm Ulm: Starting5: Fünf Fakten zu rathiopharm Ulm
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Bearbeitet von Thomas Brandstetter
 |  aktualisiert: 22.08.2022 17:05 Uhr

Nach fünfjähriger Abstinenz kehrten die „Spatzen“ im Jahr 2006 in die Basketball-Bundesliga zurück, wo sie bereits von 1988 bis 2001 zu Hause waren. 1996 feierte der Vorgängerverein „SSV ratiopharm Ulm“ mit dem Gewinn des DBB-Pokals den größten Erfolg des Ulmer Basketballs, 2001 musste der Klub allerdings Insolvenz anmelden und den Gang in die Zweitklassigkeit antreten. Der damals gegründete Nachfolgeverein „ratiopharm Ulm“ übernahm die Zweitliga-Lizenz und führte die Schwaben zu neuen Höhenflügen: 2011 standen die Ulmer im Play-off-Finale um die deutsche Meisterschaft, 2013 im Pokalfinale. Eng verknüpft mit dem Höhenflug ist der Umzug der Ulmer Basketballer in die „ratiopharm arena“ (lesen Sie dazu auch „Das Besondere“).

Der Trainer

Eng verbunden ist die Etablierung der Ulmer in der Spitzengruppe der Basketball-Bundesliga (BBL) mit Cheftrainer Thorsten Leibenath, dessen Verpflichtung 2010 nicht wenige Ulmer Fans durchaus kritisch sahen. Doch die Skepsis war schnell verfolgen. Der 40-Jährige hatte vor seinem Engagement bei den Schwaben zwei Jahre lang als jüngster Coach der Liga die Artland Dragons hauptverantwortlich betreut, war davor unter anderem sechs Jahre lang Assistenztrainer in Gießen.

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